Gemeinde: Kirchberg am Walde Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Das wahrscheinlich zu Beginn des 20. Jhdts. von Franz Dichler, Kirchberg 9, aufgestellte Kreuz wurde während des Rückzuges der deutschen Wehrmacht im 2. Weltkrieg von einem Militärfahrzeug umgefahren. Nach Beendigung des Krieges wurde das Kreuz von
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Adolf Schmid aus Kirchberg 9 wieder aufgestelllt.
Letzte Sanierung durch den HKTV 2012.
Beschreibung: An der LH 68 zwischen Kirchberg am Walde und Limbach auf Grundstücknr. 389 steht auf einem 1,4m hohen Granitsockel ein gusseisernes Kreuz mit dem Corpus Christi und Strahlenkranz. Am unteren Kreuzstamm befindet sich eine Inschriftentafel.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Kirchberg am Walde
Gemeindekennzahl
30921
Ortsübliche Bezeichnung
Dichlerkreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der LH 68 zwischen Kirchberg am Walde und Limbach auf Grundstücknr. 389 steht auf einem 1,4m hohen Granitsockel ein gusseisernes Kreuz mit dem Corpus Christi und Strahlenkranz. Am unteren Kreuzstamm befindet sich eine Inschriftentafel.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das wahrscheinlich zu Beginn des 20. Jhdts. von Franz Dichler, Kirchberg 9, aufgestellte Kreuz wurde während des Rückzuges der deutschen Wehrmacht im 2. Weltkrieg von einem Militärfahrzeug umgefahren. Nach Beendigung des Krieges wurde das Kreuz von Adolf Schmid aus Kirchberg 9 wieder aufgestelllt.
Letzte Sanierung durch den HKTV 2012.
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