Gemeinde: Kirchberg am Walde Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Hochsäulen, Pestsäulen- und -kreuze | Mariensäulen Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Der Sockel trägt die Jahreszahl 1716 sowie die Inschrift "Restauriert 1768"
Säulen mit dem Standbild der schmerzhaften Muttergottes wurden häufig in der Zeit der Türkennot, zu besonderer Verehrung der "Maria hilf", errichtet.
Auftraggeber war
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wahrscheinlich Johann Leopold Graf Kueffstein.
Die letzte Restaurierung erfolgte 1980 durch Stefan Stummer aus Kirchberg am Walde.
Beschreibung: An der LH 68 bei der Abzweigung nach Hollenstein steht innerhalb einer aus Granit gefertigten Balustrade eine ca. drei Meter hohe Granitsäule, auf deren oberem Ende sich eine Statue der schmerzhaften Muttergottes befindet.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der LH 68 bei der Abzweigung nach Hollenstein steht innerhalb einer aus Granit gefertigten Balustrade eine ca. drei Meter hohe Granitsäule, auf deren oberem Ende sich eine Statue der schmerzhaften Muttergottes befindet.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der Sockel trägt die Jahreszahl 1716 sowie die Inschrift "Restauriert 1768"
Säulen mit dem Standbild der schmerzhaften Muttergottes wurden häufig in der Zeit der Türkennot, zu besonderer Verehrung der "Maria hilf", errichtet.
Auftraggeber war wahrscheinlich Johann Leopold Graf Kueffstein.
Die letzte Restaurierung erfolgte 1980 durch Stefan Stummer aus Kirchberg am Walde.
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