Gemeinde: Biberbach Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 21. Jahrhundert
Chronik: Als im Jahr 1984 das Haus Pyhra 412 von Fam. Franz und Elisabeth Ramsauer errichtet wurde, kam das Kreuz innerhalb des Gartens zu stehen. Im Jahr 2002 - nach der Umgestaltung des Gartenbereichs - wurde das Kreuz in den gleichen Maßen erneuert und steht
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nun auf einem Natursteinsockel vor dem Hausgarten.
Im Sommer 2002 nahm P. Gerhard Ellinger kurz vor seinem Abschied die Segnung des schönen neuen Kreuzes vor.
Beschreibung: Seit alters her ging hier der Fahrweg vorbei über Strass nach Aschbach. Und seit Menschengedenken weiß man auch ein Wegkreuz hier. Auch die Österreichkarte hatte es immer eingezeichnet.
Der Großvater der jetzigen Besitzer von Pyhra, Franz Ramsauer
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(1881–1963), kannte immer das Kreuz hier nahe beim Wald und am Weg nicht weit vom Haus Pyhra entfernt.
Vater Franz Ramsauer (*1929) erinnert sich an das alte mit roh behauenen Balken gezimmerte Kreuz und an zwei Erneuerungen. Das Kreuz aus den späten Sechzigerjahren (des 20. Jh.) wurde zwischen zwei Birken gesetzt. Es stand auf einem 16cm hohen Betonsockel (35x30cm) mittels U-Eisens befestigt. Das einfache Kreuz – die Balken waren an den Enden abgerundet – war samt Sockel 2,50m hoch. Der gusseiserne Corpus war auf einem brettartigen flachen Kreuz mit Kleeblatt-Enden und einer Größe von 98x68cm aufgenagelt.
Um das Kreuz spannte sich eine 16cm breite halbkreisförmige Kupferblech-Abdeckung mit einer grob-gezahnten Borte und einem kleinen Blechkreuz als Aufsatz in der Mitte.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Biberbach
Gemeindekennzahl
30507
Ortsübliche Bezeichnung
Wegkreuz Pyhra
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Seit alters her ging hier der Fahrweg vorbei über Strass nach Aschbach. Und seit Menschengedenken weiß man auch ein Wegkreuz hier. Auch die Österreichkarte hatte es immer eingezeichnet.
Der Großvater der jetzigen Besitzer von Pyhra, Franz Ramsauer (1881–1963), kannte immer das Kreuz hier nahe beim Wald und am Weg nicht weit vom Haus Pyhra entfernt.
Vater Franz Ramsauer (*1929) erinnert sich an das alte mit roh behauenen Balken gezimmerte Kreuz und an zwei Erneuerungen. Das Kreuz aus den späten Sechzigerjahren (des 20. Jh.) wurde zwischen zwei Birken gesetzt. Es stand auf einem 16cm hohen Betonsockel (35x30cm) mittels U-Eisens befestigt. Das einfache Kreuz – die Balken waren an den Enden abgerundet – war samt Sockel 2,50m hoch. Der gusseiserne Corpus war auf einem brettartigen flachen Kreuz mit Kleeblatt-Enden und einer Größe von 98x68cm aufgenagelt.
Um das Kreuz spannte sich eine 16cm breite halbkreisförmige Kupferblech-Abdeckung mit einer grob-gezahnten Borte und einem kleinen Blechkreuz als Aufsatz in der Mitte.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
21. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Als im Jahr 1984 das Haus Pyhra 412 von Fam. Franz und Elisabeth Ramsauer errichtet wurde, kam das Kreuz innerhalb des Gartens zu stehen. Im Jahr 2002 - nach der Umgestaltung des Gartenbereichs - wurde das Kreuz in den gleichen Maßen erneuert und steht nun auf einem Natursteinsockel vor dem Hausgarten.
Im Sommer 2002 nahm P. Gerhard Ellinger kurz vor seinem Abschied die Segnung des schönen neuen Kreuzes vor.
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