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Dreifaligkeitssäule, Tanglkreuz

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Gemeinde: Maissau
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Hochsäulen, Pestsäulen- und -kreuze | Dreifaltigkeits- und Pestsäulen
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert

Chronik:
Vom Typus könnte die Aufstellungszeit um 1760 gewesen sein

Beschreibung:
An der Kreuzung der B4 und der Strasse nach Eggenburg (B 35) steht diese barocke Dreifaltigkeitssäule aus Sandstein. Sie steht auf einer quadratischen Sockelplatte auf der ein vierseitiger leicht gefaster Schaft sich erhebt. Ganz oben an der Vorderseite

des Schaftes am Schulterstück eine Fegefeuerszene in Reliefform. Darauf eine getreppte Kragenplatte. Auf dieser ein mit Voluten, Rosengirlanden und geflügelten Engelskopf verzierter Sockel auf dem sich die Dreifaltigkeitsgruppe vom Typus Gnadenstuhl befindet.

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Details

Gemeinde / Objektbezeichnung

Gemeindename	Maissau
Gemeindekennzahl	31026
Ortsübliche Bezeichnung	Dreifaligkeitssäule, Tanglkreuz
Objektkategorie	1572 ( Religiöse Kleindenkmäler \| Hochsäulen, Pestsäulen- und -kreuze \| Dreifaltigkeits- und Pestsäulen)

Lage in der Gemeinde

Katastralgemeinde	Maissau -- GEM Maissau
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer	2127
Ortschafts- bzw. Ortsteil	Maissau
Straße und Hausnummer bzw. Flurname	Kreuzung B 4 und B 35
Längengrad	15.829767
Breitengrad	48.578247

Schutzstatus

denkmalgeschützt

geschuetzt

Größe/Gestalt

Höhe (m)	3.6
gemessen od. geschätzt	gemessen
Breite (m)	0.4
gemessen od. geschätzt	gemessen
Tiefe (m)	0.4
gemessen od. geschätzt	gemessen

Erhaltungsstatus

Zustandsklassifizierung	sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen	Statue korrodiert, Säule blättert ab

Beschreibung

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)

An der Kreuzung der B4 und der Strasse nach Eggenburg (B 35) steht diese barocke Dreifaltigkeitssäule aus Sandstein. Sie steht auf einer quadratischen Sockelplatte auf der ein vierseitiger leicht gefaster Schaft sich erhebt. Ganz oben an der Vorderseite des Schaftes am Schulterstück eine Fegefeuerszene in Reliefform. Darauf eine getreppte Kragenplatte. Auf dieser ein mit Voluten, Rosengirlanden und geflügelten Engelskopf verzierter Sockel auf dem sich die Dreifaltigkeitsgruppe vom Typus Gnadenstuhl befindet.

Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

geschützt nach § 2a

Chronik

Zeitkategorie	18. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen	Vom Typus könnte die Aufstellungszeit um 1760 gewesen sein
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)	Am Schaft war um 1980 noch die Jahreszahl 17.. zu lesen, die heute total abgewittert ist. Früher stand diese Säule südlich in einem Weingarten an der B 4. Der Stifter soll eine Familie Tangl aus Ravelsbach gewesen sein.

Multimedia-Inhalte

Bilder, Videos etc.