Erfassung nicht geprüft
Gemeinde: Sankt Veit an der Gölsen
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Das Gut Schindeltal kaufte 1900 Herr Robert Bachmann, ein Wiener Fabrikant. Ernst Graf von Harrach erwarb es 1909 und 1913 ließ er die Kapelle mit Messlizenz bauen.
Dr. Seidler kaufte das Gut 1951. Er ließ die Kapelle renovieren und bunte Glasfenster
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einsetzen Er lud nach der Christmette immer zu einem kleinen Imbiß in die Villa ein. Die armen Kinder des Tales wurden von ihm unter dem großen Christbaum beschenkt. Es war immer eine wunderschöne Weihnachtsstimmung bei der Kapelle, da fast immer hinten im Tal Schnee lag.
Das Bild hing am Kreuz, das für Mathias Prack aufgestellt wurde. Siehe auch Villa-Schenker Bildstock.
Den Altar ziert ein Bild mit dem Hubertushirsch.
Beschreibung:
Kapelle aus Holz mit Sitzgelegenheiten
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Sankt Veit an der Gölsen |
Gemeindekennzahl |
31412 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Schindeltal Kapelle |
Objektkategorie |
1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Innerwiesenbach -- GEM Sankt Veit an der Gölsen |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
|
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
3161 Inner-Wiesenbach |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Schindeltal 5 |
Längengrad |
15.659171 |
Breitengrad |
47.981689 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Breite (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Tiefe (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Kapelle aus Holz mit Sitzgelegenheiten |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
|
Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Das Gut Schindeltal kaufte 1900 Herr Robert Bachmann, ein Wiener Fabrikant. Ernst Graf von Harrach erwarb es 1909 und 1913 ließ er die Kapelle mit Messlizenz bauen.
Dr. Seidler kaufte das Gut 1951. Er ließ die Kapelle renovieren und bunte Glasfenster einsetzen Er lud nach der Christmette immer zu einem kleinen Imbiß in die Villa ein. Die armen Kinder des Tales wurden von ihm unter dem großen Christbaum beschenkt. Es war immer eine wunderschöne Weihnachtsstimmung bei der Kapelle, da fast immer hinten im Tal Schnee lag.
Das Bild hing am Kreuz, das für Mathias Prack aufgestellt wurde. Siehe auch Villa-Schenker Bildstock.
Den Altar ziert ein Bild mit dem Hubertushirsch. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
|
Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Aus dem Buch von Juliana Hofecker
Kapellen – Bildstöcke – Kreuze in St. Veit/Gölsen
|
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2016-03-21 |
Erfasser |
Werner Kulisch |
Datum der letzten Bearbeitung |
2019-01-26 |
letzter Bearbeiter |
Angelika Ficenc |
Erfassung nicht geprüft
Kommentare
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