Gemeinde: Purgstall an der Erlauf Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke Zeitkategorie: --
Chronik: Nördlich des Hauses Weigstatt 8, vulgo "Klein-Zeilla", wurde im Jahr 1981 anstatt des "Zeilla-Kreuzes" von Franz Schörgenhofer aus Feichsen ein neuer Bildstock errichtet. Die Segnung wurde im Jahr 1981 vom damaligen Kaplan Anton Deminger vorgenommen
weiterlesen...
.
Früher befand sich wenige Schritte westlich des Hauses zwischen zwei Linden ein 2,50 Meter großes Holzkreuz mit einem geschwungenen Blechdach, das zusätzlich mit einem Wetterkreuz versehen war. Ende der Sechzigerjahre des 20. Jahrhunderts riss ein Sturm das Christusbild herunter und zerstörte es dadurch. Die Teile wurden anschließend im Haus verwahrt.
Die Altbäuerin Christine Zeilinger erzählte im Jahr 1970:
"Ich bin auf dem Hofe hier geboren und kenne das Kreuz schon alleweil. Warum es gesetzt worden ist, weiß niemand mehr."
1981 errichtete man anstatt des früheren Holzkreuzes den neuen Bildstock auf seinem jetzigen Standort.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Purgstall an der Erlauf
Gemeindekennzahl
32008
Ortsübliche Bezeichnung
Klein-Zeilla Bildstock (beim Haus Weigstatt 8)
Objektkategorie
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
--
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Nördlich des Hauses Weigstatt 8, vulgo "Klein-Zeilla", wurde im Jahr 1981 anstatt des "Zeilla-Kreuzes" von Franz Schörgenhofer aus Feichsen ein neuer Bildstock errichtet. Die Segnung wurde im Jahr 1981 vom damaligen Kaplan Anton Deminger vorgenommen.
Früher befand sich wenige Schritte westlich des Hauses zwischen zwei Linden ein 2,50 Meter großes Holzkreuz mit einem geschwungenen Blechdach, das zusätzlich mit einem Wetterkreuz versehen war. Ende der Sechzigerjahre des 20. Jahrhunderts riss ein Sturm das Christusbild herunter und zerstörte es dadurch. Die Teile wurden anschließend im Haus verwahrt.
Die Altbäuerin Christine Zeilinger erzählte im Jahr 1970:
"Ich bin auf dem Hofe hier geboren und kenne das Kreuz schon alleweil. Warum es gesetzt worden ist, weiß niemand mehr."
1981 errichtete man anstatt des früheren Holzkreuzes den neuen Bildstock auf seinem jetzigen Standort.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!