Gemeinde: Zellerndorf Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke Zeitkategorie: 17. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Der Tabernakel stammt aus dem Barock 1669, der Schaft eine Ergänzung ca. 100 Jahre später: 1785.
ObjektID: 1480
Beschreibung: Am südwestlichen Ortsende von Pillersdorf steht dieser interessante Bildstock. Er hat einen klassizistischen Schaft aus 1785 und einen barocken Tabernakel aus 1669. Der Pfeiler steht auf einem im Querschnitt quadratischen Sockel. Darauf ein quaderförmiger
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kurzer Sockelstein auf dem der klassizistische Schaft aus Sandstein sich erhebt. Er ist auf der Vorderseite mit den Leidenswerkzeugen Christi reliefiert. An den anderen Seiten sind Kartuschen in denen sich Rosetten befinden. Auf einer gekehlten Kragenplatte erhebt sich ein barocker Tabernakel der mit vier bogenförmigen Flachnischen ausgestattet ist. An zwei Seiten ein Relief vom Erzengel Michael mit der Seelenwaage und ein Relief der Hl. Helena. In der anderen Flachnische Texte des Stiftes aus 1669. Am Tabernakel eine starke Dachplatte mit einem kuppelförmigen Dach das von einem reliefierten Ankersteinkreuz bekrönt wird. Im Steinkreuz ein Relief eines Kruzifixes
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Zellerndorf
Gemeindekennzahl
31052
Ortsübliche Bezeichnung
Bildstock 1669
Objektkategorie
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde
Pillersdorf -- GEM Zellerndorf
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer
1180/3
Ortschafts- bzw. Ortsteil
2051 Pillersdorf
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Südwestlich des Ortes an der Kreuzung B 35 und L 1065
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am südwestlichen Ortsende von Pillersdorf steht dieser interessante Bildstock. Er hat einen klassizistischen Schaft aus 1785 und einen barocken Tabernakel aus 1669. Der Pfeiler steht auf einem im Querschnitt quadratischen Sockel. Darauf ein quaderförmiger kurzer Sockelstein auf dem der klassizistische Schaft aus Sandstein sich erhebt. Er ist auf der Vorderseite mit den Leidenswerkzeugen Christi reliefiert. An den anderen Seiten sind Kartuschen in denen sich Rosetten befinden. Auf einer gekehlten Kragenplatte erhebt sich ein barocker Tabernakel der mit vier bogenförmigen Flachnischen ausgestattet ist. An zwei Seiten ein Relief vom Erzengel Michael mit der Seelenwaage und ein Relief der Hl. Helena. In der anderen Flachnische Texte des Stiftes aus 1669. Am Tabernakel eine starke Dachplatte mit einem kuppelförmigen Dach das von einem reliefierten Ankersteinkreuz bekrönt wird. Im Steinkreuz ein Relief eines Kruzifixes
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
17. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der Tabernakel stammt aus dem Barock 1669, der Schaft eine Ergänzung ca. 100 Jahre später: 1785.
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