Chronik: Laut Inschrift wurde dieses Marterl 1888 errichtet.
Beschreibung: An eine Weggabel zwischen Ottentahl und Großriedenthal steht dieser neugotische gemauerte Breitpfeiler. Er ist im Grundriss rechteckig und hat ein quaderförmigen Unterbau mit einer Flachnische in der eine Inschrift angebracht ist. Auf diesem Postament
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eine breite Dachplatte auf der der ein quaderförmiger Aufsatz sich erhebt. An seiner Giebelseite eine bogenförmige tiefe Nische in der sich ein Madonnenbild mit Kind befindet. Geschützt wird die Nische durch ein Glasfenster. Auf dem Aufsatz ein Dreiecksgiebel mit einem ziegelgedeckten Satteldach. Auf diesem bekrönend ein schmiedeeisernes Patriachenkreuz.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An eine Weggabel zwischen Ottentahl und Großriedenthal steht dieser neugotische gemauerte Breitpfeiler. Er ist im Grundriss rechteckig und hat ein quaderförmigen Unterbau mit einer Flachnische in der eine Inschrift angebracht ist. Auf diesem Postament eine breite Dachplatte auf der der ein quaderförmiger Aufsatz sich erhebt. An seiner Giebelseite eine bogenförmige tiefe Nische in der sich ein Madonnenbild mit Kind befindet. Geschützt wird die Nische durch ein Glasfenster. Auf dem Aufsatz ein Dreiecksgiebel mit einem ziegelgedeckten Satteldach. Auf diesem bekrönend ein schmiedeeisernes Patriachenkreuz.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
In der Sockelnische Inschriften: Erbaut 1888, Renoviert 1897 von der Gemeinde
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Laut Inschrift wurde dieses Marterl 1888 errichtet.
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