Erfassung nicht geprüft
Gemeinde: Markersdorf-Haindorf
Kategorie: Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Johannes Nepomukdarstellungen
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
1727
die Statue stand bis vor wenigen Jahren an der Reichsstraße (B 1) gegenüber des Zufahrtsweges zum Schloss; anlässlich der Restaurierung wurde sie zu ihrem Schutz in den Schlosspark versetzt.
die Herrschaftsgeschichte von Mitterau ist um diese
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Zeit etwas verwirrend; das Wappen ist nicht jenes der Witwe des Leopold Friedrich Montecuccoli (+1698) Maria Antonia, geb. Colloredo (+1736); während der Erbschaftsstreitigkeiten käme auch die Witwe von Felice Montecuccoli-Laderchi (+1707), Anna Benigna von Oppersdorf als Stifterin in Frage;
Beschreibung:
volutenbegrenzter Sockel, vorne mit Allianzwappen (Montecuccoli - v. Oppersdorf?), hinten mit Relief des Brückensturzes des Heiligen; er steht auf einer Wolke in plissierten Chorhemd und mit Pelzalmutia; mit seiner linken Hand trägt er, unterstützt
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von einem Putto (mit Schweigegestus), ein offenes Buch, rechts hält ihm ein weiterer Putto ein Kreuz mit dem Corpus Christi entgegen; an Stelle des üblichen Sternennimbus trägt der Heilige hier einen Strahlenheiligenschein;
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Markersdorf-Haindorf |
Gemeindekennzahl |
31922 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Johannes v. Nepomuk |
Objektkategorie |
1713 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Johannes Nepomukdarstellungen) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Mitterau -- GEM Markersdorf-Haindorf |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
|
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Schlosspark |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
|
Längengrad |
15.4788 |
Breitengrad |
48.20004 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Breite (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Tiefe (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
volutenbegrenzter Sockel, vorne mit Allianzwappen (Montecuccoli - v. Oppersdorf?), hinten mit Relief des Brückensturzes des Heiligen; er steht auf einer Wolke in plissierten Chorhemd und mit Pelzalmutia; mit seiner linken Hand trägt er, unterstützt von einem Putto (mit Schweigegestus), ein offenes Buch, rechts hält ihm ein weiterer Putto ein Kreuz mit dem Corpus Christi entgegen; an Stelle des üblichen Sternennimbus trägt der Heilige hier einen Strahlenheiligenschein; |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
18. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
1727
die Statue stand bis vor wenigen Jahren an der Reichsstraße (B 1) gegenüber des Zufahrtsweges zum Schloss; anlässlich der Restaurierung wurde sie zu ihrem Schutz in den Schlosspark versetzt.
die Herrschaftsgeschichte von Mitterau ist um diese Zeit etwas verwirrend; das Wappen ist nicht jenes der Witwe des Leopold Friedrich Montecuccoli (+1698) Maria Antonia, geb. Colloredo (+1736); während der Erbschaftsstreitigkeiten käme auch die Witwe von Felice Montecuccoli-Laderchi (+1707), Anna Benigna von Oppersdorf als Stifterin in Frage; |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
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Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2017-05-10 |
Erfasser |
Walpurga Oppeker |
Datum der letzten Bearbeitung |
2019-07-07 |
letzter Bearbeiter |
Angelika Ficenc |
Erfassung nicht geprüft
Kommentare
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