Kapelle Riebeis

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Gemeinde: Rappottenstein
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:
Im Jahr 1957 errichteten die Eheleute Johann und Johanna Binder eine Kapelle ohne Turm und Glocke. Die Mauern bestehen aus Zementhohlblöcken. Sie ist heute bereits in vierter Generation im Besitz der Familie Binder.

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Gemeindename	Rappottenstein
Gemeindekennzahl	32521
Ortsübliche Bezeichnung	Kapelle Riebeis
Objektkategorie	1512 ( Religiöse Kleindenkmäler \| Kapellen und Grotten \| Kapellen)

Katastralgemeinde	Riebeis -- GEM Rappottenstein
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad	15.02342
Breitengrad	48.53678

Höhe (m)
gemessen od. geschätzt	--
Breite (m)
gemessen od. geschätzt	--
Tiefe (m)
gemessen od. geschätzt	--

Datum der Erfassung	2017-06-25
Erfasser	Robert Aubuner
Datum der letzten Bearbeitung	2017-08-09
letzter Bearbeiter	Walpurga Oppeker

Zustandsklassifizierung	--
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie	20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen	Im Jahr 1957 errichteten die Eheleute Johann und Johanna Binder eine Kapelle ohne Turm und Glocke. Die Mauern bestehen aus Zementhohlblöcken. Sie ist heute bereits in vierter Generation im Besitz der Familie Binder.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)	Der Bau geht auf die Einlösung eines Versprechens des Johann Binder zurück, er würde, wenn er wirtschaftlich erfolgreich sei, ein Marterl errichten.Die wirtschaftliche Situation erlaubte es ihm, statt des Marterls eine Kapelle zu bauen. Über eine Betonstiege erreicht man die im Westen befindliche Eingangstür. Durch zwei Rundbogenfenster im Süden fällt Licht in den Innenraum. Die Decke ist flach. Auf dem gemauerten Altar stehen mehrere gefällige Statuen, die aber ohne künstlerlischen Wert sind. Die sauber gehaltene Kapelle steht der Dorfgemeinschaft für verschiedene Andachten zur Verfügung.

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