Gemeinde: Pottenstein Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Pfarrer Andreas HUBER hat 1944 diese Kapelle besucht und notiert: "Beim Grubbauer eine nicht in der Karte eingezeichnete Kapelle, geräumig mit Vorbau, ringsum Geländer aus Fichtenholz, sehr schön und sorgfältig. Ganz oben: 1903, weiter unten: 19 A
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.M.SCH. 28". Zur Erinnerung an die 1903 geschlossene Hochzeit zwischen Anton und Maria Schweiger, erbaut 1928, gelegentlich des Silbernen Hochzeitstages, nach dem 1. Weltkriege, aus Dankbarkeit errichtet. Unter schönen Lindenbäumen stehend, erbaut von Zimmermeister Rudolf Karner. Der Besitzer Franz Reischer vermutet, dass schon früher an diesem Platz eine Kapelle gestanden sei.
Beschreibung: Nicht weit unterhalb des Grubbauernhofs steht ein einfacher Holzbau mit Satteldach. An der Vorderseite eine eingerahmte Öffnung.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Pottenstein
Gemeindekennzahl
30627
Ortsübliche Bezeichnung
Holzkapelle beim Grubbauern
Objektkategorie
1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Nicht weit unterhalb des Grubbauernhofs steht ein einfacher Holzbau mit Satteldach. An der Vorderseite eine eingerahmte Öffnung.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Pfarrer Andreas HUBER hat 1944 diese Kapelle besucht und notiert: "Beim Grubbauer eine nicht in der Karte eingezeichnete Kapelle, geräumig mit Vorbau, ringsum Geländer aus Fichtenholz, sehr schön und sorgfältig. Ganz oben: 1903, weiter unten: 19 A.M.SCH. 28". Zur Erinnerung an die 1903 geschlossene Hochzeit zwischen Anton und Maria Schweiger, erbaut 1928, gelegentlich des Silbernen Hochzeitstages, nach dem 1. Weltkriege, aus Dankbarkeit errichtet. Unter schönen Lindenbäumen stehend, erbaut von Zimmermeister Rudolf Karner. Der Besitzer Franz Reischer vermutet, dass schon früher an diesem Platz eine Kapelle gestanden sei.
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