Vollständig erfasst
Gemeinde: Furth bei Göttweig
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Kriegerdenkmäler
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Das Denkmal wurde 1967 an der Südseite des Turmes der Pfarrkirche errichtet. Die Statue stammt vom ehemaligen Kriegerdenkmal am Göttweiger Berg. Dieses wurde 1926 vom Verschönerungsverein Furth für die Gefallenen des 1. Weltkrieges errichtet. Im Zuge
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der Verlegung des Kriegerdenkmales an die Pfarrkirche im Jahr 1967 wurde die Statue in den Ortsfriedhof zum "Heldengrab" versetzt.
Bei der Erweiterung und Umgestaltung des Friedhofes im Jahr 1989 wurde die Statue ein weiteres Mal an den derzeitigen Standort beim Kriegerdenkmal an der Pfarrkirche umgestellt.
Beschreibung:
Unter dem schlichten Kreuz aus Kupferblech sind Gedenktafeln aus schwarzen Granit für die Gefallenen und Opfer beider Weltkriege aus Furth und Aigen angebracht. Links von den Gedenktafeln steht eine Mutter-Kind Statue aus Sandstein.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Furth bei Göttweig |
Gemeindekennzahl |
31309 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Kriegerdenkmal - Furth bei Göttweig |
Objektkategorie |
1591 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Kriegerdenkmäler) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Furth -- GEM Furth bei Göttweig |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
.30/2 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Furth bei Göttweig |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Kirchengasse 14 |
Längengrad |
15.612428 |
Breitengrad |
48.373512 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
6.6 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
4.75 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
2.3 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Unter dem schlichten Kreuz aus Kupferblech sind Gedenktafeln aus schwarzen Granit für die Gefallenen und Opfer beider Weltkriege aus Furth und Aigen angebracht. Links von den Gedenktafeln steht eine Mutter-Kind Statue aus Sandstein.
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Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Das Denkmal wurde 1967 an der Südseite des Turmes der Pfarrkirche errichtet. Die Statue stammt vom ehemaligen Kriegerdenkmal am Göttweiger Berg. Dieses wurde 1926 vom Verschönerungsverein Furth für die Gefallenen des 1. Weltkrieges errichtet. Im Zuge der Verlegung des Kriegerdenkmales an die Pfarrkirche im Jahr 1967 wurde die Statue in den Ortsfriedhof zum "Heldengrab" versetzt.
Bei der Erweiterung und Umgestaltung des Friedhofes im Jahr 1989 wurde die Statue ein weiteres Mal an den derzeitigen Standort beim Kriegerdenkmal an der Pfarrkirche umgestellt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Protokollbuch des Fremdenverkehrs-und Verschönerungsverein Furth
Recherchen Josef Teufner |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2018-12-24 |
Erfasser |
Josef Teufner |
Datum der letzten Bearbeitung |
2021-01-07 |
letzter Bearbeiter |
Josef Teufner |
Vollständig erfasst
Kommentare
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