Chronik: Das Hochkreuz wurde 1885 von dem aus Schirnes Nr.12 (heute Nr. 11) stammenden Ehepaar Anton und Maria Litschauer gestiftet. Der Stiftungsgrund ist nicht bekannt. In der Katastermappe von 1868 ist an dieser Stelle bereits ein Kreuz eingezeichnet, sodass
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das heutige ein Vorgängerkreuz - vermutlich ein Holzkreuz - gehabt haben muss.
Beschreibung: Im Zwickl der Straße nach Ranzles und des alten Weges nach Eggmanns steht auf einem abgesetzten Sockel das steinerne Hochkreuz mit einem Herrgott aus Gusseisen, einer "INRI" Tafel und der Jahreszahl 1885. Die Inschrift im Sockel lautet:
Gewidmet
von
Anton
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und Maria Litschauer
in
Schirnes
1885
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Im Zwickl der Straße nach Ranzles und des alten Weges nach Eggmanns steht auf einem abgesetzten Sockel das steinerne Hochkreuz mit einem Herrgott aus Gusseisen, einer "INRI" Tafel und der Jahreszahl 1885. Die Inschrift im Sockel lautet:
Gewidmet
von
Anton und Maria Litschauer
in
Schirnes
1885
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Hochkreuz wurde 1885 von dem aus Schirnes Nr.12 (heute Nr. 11) stammenden Ehepaar Anton und Maria Litschauer gestiftet. Der Stiftungsgrund ist nicht bekannt. In der Katastermappe von 1868 ist an dieser Stelle bereits ein Kreuz eingezeichnet, sodass das heutige ein Vorgängerkreuz - vermutlich ein Holzkreuz - gehabt haben muss.
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