Gemeinde: Hollabrunn Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: 1995 von der kath. Männerbewegung als Dank- und Mahnzeichen für den Frieden errichtet
An dieser Stelle stand schon früher eine Steinsäule, später , im Jahre 1955 errichtete Frau Josefa Schwächerl ein Holzkreuz, das in den 1970-er Jahren verfiel
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. Josefa Schwächerl errichtete dann "Im Gerichtsfeld" ein anderes Kreuz.
Die katholische Männerbewegung der Pfarre nahm das Jubiläumsjahr 1995 zum Anlaß, um aus Dankbarkeit für 50 Jahre Frieden dieses Kreuz wieder zu errichten. Es wurde am 07.Mai 1995 durch Pfarrer Mag. Paulus Niel gesegnet im Rahmen einer Friedensandacht.
Das Holz des Kreuzes stammt vom ehemaligen Hogl-Kreuz aus dem Jahre 1954.
Inschrift: In Dankbarkeit für 50 Jahre Frieden
Beschreibung: Holzkreuz mit profilierten Balkenenden ohne Korpus befestigt mit Eisenlaschen im Betonsockel, Tafel
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Hollabrunn
Gemeindekennzahl
31022
Ortsübliche Bezeichnung
Friedenskreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Holzkreuz mit profilierten Balkenenden ohne Korpus befestigt mit Eisenlaschen im Betonsockel, Tafel
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
1995 von der kath. Männerbewegung als Dank- und Mahnzeichen für den Frieden errichtet
An dieser Stelle stand schon früher eine Steinsäule, später , im Jahre 1955 errichtete Frau Josefa Schwächerl ein Holzkreuz, das in den 1970-er Jahren verfiel. Josefa Schwächerl errichtete dann "Im Gerichtsfeld" ein anderes Kreuz.
Die katholische Männerbewegung der Pfarre nahm das Jubiläumsjahr 1995 zum Anlaß, um aus Dankbarkeit für 50 Jahre Frieden dieses Kreuz wieder zu errichten. Es wurde am 07.Mai 1995 durch Pfarrer Mag. Paulus Niel gesegnet im Rahmen einer Friedensandacht.
Das Holz des Kreuzes stammt vom ehemaligen Hogl-Kreuz aus dem Jahre 1954.
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