Erfassung nicht geprüft
Gemeinde: Gaaden
Kategorie: Saletteln, Kegelbahnen, Schießstände | |
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
"Die am höchsten Punkt des Anningers im Jahr 1887 aus Stein gebaute Warte folgte auf eine hölzerne Aussichtswarte, die im Jahr 1878 durch den Verein der Naturfreunde in Mödling errichtet wurde. Benannt ist die Warte nach Erzherzog Wilhelm. Die Wilhelmswarte
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ist ein geodätischer Festpunkt." (Bundesdenkmalamt)
Beschreibung:
Die runde Warte ist aus Steinen gemauert und hat im Inneren eine Treppe, die zur Plattform am Dach führt. Mehrere Stufen führen zur hölzernen Eingangstür.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Gaaden |
Gemeindekennzahl |
31706 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Wilhelmswarte |
Objektkategorie |
2300 ( Saletteln, Kegelbahnen, Schießstände | | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Anningerforst -- GEM Gaaden |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
217/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
|
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Buchkogel |
Längengrad |
16.24593 |
Breitengrad |
48.0475 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
10 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
3 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Tiefe (m) |
3 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Die runde Warte ist aus Steinen gemauert und hat im Inneren eine Treppe, die zur Plattform am Dach führt. Mehrere Stufen führen zur hölzernen Eingangstür. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
"Die am höchsten Punkt des Anningers im Jahr 1887 aus Stein gebaute Warte folgte auf eine hölzerne Aussichtswarte, die im Jahr 1878 durch den Verein der Naturfreunde in Mödling errichtet wurde. Benannt ist die Warte nach Erzherzog Wilhelm. Die Wilhelmswarte ist ein geodätischer Festpunkt." (Bundesdenkmalamt) |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
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Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2021-02-22 |
Erfasser |
Brigitta Moravec |
Datum der letzten Bearbeitung |
2021-02-22 |
letzter Bearbeiter |
Brigitta Moravec |
Erfassung nicht geprüft
Kommentare
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