Gemeinde: Kategorie: Zeitkategorie: 20. Jahrhundert
Chronik: Dem Vernehmen nach soll es sich um einen Rastplatz, früher unter einem Eichenbaum mit einer Ruhebank, gehandelt haben auf dem (Fuß-)Weg von Wolkersdorf nach Traunstein.
Beschreibung: Am – zum Zeitpunkt der Erfassung gerade im Bau befindlichen – Kreisverkehr bei Geißing (die frühere 'Todeskreuzung') befindet sich in Richtung Wolkersdorf auf der rechten Seite ein einfaches Kastenkreuz aus Eichenholz. Das Dach ist mit
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Blech, die Rückseite mit Scharschindeln verkleidet. Die Christusfigur aus Gusseisen, Ende der 1970er Jahre noch bronziert, ist jetzt der Natur entsprechend gefasst (Haare und Bart dunkel, hautfarbener Körper, weißer Lendenschurz); sie zeigt leichte Roststellen. Die Füße ragen deutlich über den Kasten hinaus. Über der Figur ist das INRI-Zeichen aus Blech angebracht. Das Kreuz ist mittels eines Eisenschuhs in einem kleinen Kiesfundament im Boden verkankert.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Traunstein
Gemeindekennzahl
189155
Ortsübliche Bezeichnung
Wegkreuz beim Kreisverkehr in Geißing
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am – zum Zeitpunkt der Erfassung gerade im Bau befindlichen – Kreisverkehr bei Geißing (die frühere 'Todeskreuzung') befindet sich in Richtung Wolkersdorf auf der rechten Seite ein einfaches Kastenkreuz aus Eichenholz. Das Dach ist mit Blech, die Rückseite mit Scharschindeln verkleidet. Die Christusfigur aus Gusseisen, Ende der 1970er Jahre noch bronziert, ist jetzt der Natur entsprechend gefasst (Haare und Bart dunkel, hautfarbener Körper, weißer Lendenschurz); sie zeigt leichte Roststellen. Die Füße ragen deutlich über den Kasten hinaus. Über der Figur ist das INRI-Zeichen aus Blech angebracht. Das Kreuz ist mittels eines Eisenschuhs in einem kleinen Kiesfundament im Boden verkankert.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Dem Vernehmen nach soll es sich um einen Rastplatz, früher unter einem Eichenbaum mit einer Ruhebank, gehandelt haben auf dem (Fuß-)Weg von Wolkersdorf nach Traunstein.
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