Chronik: Der Zeitpunkt der Anbringung des alten, gusseisernen Kreuzes und das Motiv hierfür sind heute nicht mehr bekannt. Es wird nach wie vor in einem Nebengebäude des Kriegenhoferanwesens (Moosstraße 1) der Familie Stuhlreiter gelagert. An eine
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Wiederanbringen ist derzeit nicht gedacht. Es galt als Wetterkreuz, bei den kirchlichen Prozessionen war hier stets der erste Altar aufgebaut.
Beschreibung: Etwa 300 m südlich des Kammerer Schulhauses war bis in die 1980er Jahre an einer mächtigen, alten Linde an der Westseite des zur Sportplatzstraße führenden Weges bei einem Stadel ein einfaches, gusseisernes Kreuz oberhalb der Teilung
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des Stammes in ca. 2 m Höhe befestigt.
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Das gusseiserne Kreuz sollte zunächst entrostet bzw. erneuert, die in gutem Zustand befindlichen Figuren wieder daran befestigt und anschließend an seinem alten Platz angebracht werden.
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Etwa 300 m südlich des Kammerer Schulhauses war bis in die 1980er Jahre an einer mächtigen, alten Linde an der Westseite des zur Sportplatzstraße führenden Weges bei einem Stadel ein einfaches, gusseisernes Kreuz oberhalb der Teilung des Stammes in ca. 2 m Höhe befestigt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Das Kreuz zeigte sich ausgestattet mit einer Christusfigur im Viernageltypus, darunter eine einfache Mariendarstellung, den Blick gesenkt, die Hände am Körper verschränkt, beide gleichfalls aus Gusseisen und bronziert. Vor ca. 5 Jahren wurde es abgenommen und durch ein einfaches Holzkreuz ersetzt, das inzwischen ebenfalls dort nicht mehr anzutreffen ist.
Chronik
Zeitkategorie
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der Zeitpunkt der Anbringung des alten, gusseisernen Kreuzes und das Motiv hierfür sind heute nicht mehr bekannt. Es wird nach wie vor in einem Nebengebäude des Kriegenhoferanwesens (Moosstraße 1) der Familie Stuhlreiter gelagert. An eine Wiederanbringen ist derzeit nicht gedacht. Es galt als Wetterkreuz, bei den kirchlichen Prozessionen war hier stets der erste Altar aufgebaut.
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen
Gespräch mit Frau Claudia Stuhlreiter am 10. Mai 2007. Habersetzer, Hans: Religiöse Flurdenkmäler in Traunstein. Unveröffentlichtes Manuskript. Traunstein 1980: Gemarkung Kammer 7.
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung
1970-01-01
Erfasser
Datum der letzten Bearbeitung
1970-01-01
letzter Bearbeiter
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Rossöden
Eventuell handelt es sich um eine Kombination aus den Worten "Ross" für Pferd und "öden" ("Öd") für brachliegend.
Harald10. 03. 2016
Einladung auf die Schallaburg
Alle Sanierungs-Willigen Marterlianer/innen sind herzlich eingeladen einen Tag auf der Schallaburg zu verbringen.
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