Gemeinde: Kategorie: Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Das sogenannte Kollergütl war ursprünglich ein Teil des Greörgenguts/Maierhof 1. Es wurde im frühen 17. Jahrhundert errichtet. 1907 wurde es vom Greörgengut abgetrennt und von der Familie Koller erworben. 1985 kaufte Kammersänger
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Werner Hollweg das Bauerhaus und ließ es zu einem Einfamilienhaus umbauen. 1988 wurde das Haus von den heutigen Besitzern Mag. Alois und Brigitte Czipin liebevoll restauriert. Im Zuge der Restaurierung wurde an der Tür die Jahreszahl 1854 entdeckt.
Beschreibung: Die aus Holz gefertigte Rahmenfüllungstür befindet sich an der Südseite des Kollergütls. Die obere Türfüllung zeigt ein strahlenförmiges Motiv, das abwechselnd grün und weiß bemalt ist. Das Zentrum der Tür
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bildet eine kreisrunde Holzscheibe mit quadratischem Eisenknauf. Auf weißem Grund ist eine rote Sonne aufgemalt.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Die aus Holz gefertigte Rahmenfüllungstür befindet sich an der Südseite des Kollergütls. Die obere Türfüllung zeigt ein strahlenförmiges Motiv, das abwechselnd grün und weiß bemalt ist. Das Zentrum der Tür bildet eine kreisrunde Holzscheibe mit quadratischem Eisenknauf. Auf weißem Grund ist eine rote Sonne aufgemalt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Die unteren beiden Füllungen sind weiß gerahmt. Besonders auffallend ist die alte Türklinke. Der schlichte Türstock ist grün gestrichen und wird von einer weißen Putzfasche betont.
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das sogenannte Kollergütl war ursprünglich ein Teil des Greörgenguts/Maierhof 1. Es wurde im frühen 17. Jahrhundert errichtet. 1907 wurde es vom Greörgengut abgetrennt und von der Familie Koller erworben. 1985 kaufte Kammersänger Werner Hollweg das Bauerhaus und ließ es zu einem Einfamilienhaus umbauen. 1988 wurde das Haus von den heutigen Besitzern Mag. Alois und Brigitte Czipin liebevoll restauriert. Im Zuge der Restaurierung wurde an der Tür die Jahreszahl 1854 entdeckt.
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