Gemeinde: Sierndorf Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Nach einer Legende wurde um 1900 beim unvorsichtigen Hantieren mit einem Jagdgewehr ein Familienmitglied der Fam. Seebauer erschossen. Eine weitere Legende berichtet, dass der „alte“ Herr Seebauer in den damals in der Verlängerung des Hohlweges
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bestehenden Graben fiel. Die Legende lässt offen, ob der Mann zu Tode kam oder gerettet werden konnte. Das Kreuz wurde von der Fam. Seebauer errichtet und später von der Fam. Pacher betreut. Um 1999 übernahm die Familie Strohmayer die Betreuung.
Beschreibung: Dieses gusseiserne Kreuz ist in einen niedrigen Betonsockel eingelassen und steht in der scharfen Kurve der Landesstraße durch Oberhautzental unmittelbar an der Außenwand einer landwirtschaftlich genutzten Halle. Das Kreuz selbst ist sehr
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massiv und wuchtig ausgeführt. Es trägt einen gusseisernen Korpus. Die Farbgebung Gold – Silber betont die Form.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Sierndorf
Gemeindekennzahl
31226
Ortsübliche Bezeichnung
Seebauer Kreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Dieses gusseiserne Kreuz ist in einen niedrigen Betonsockel eingelassen und steht in der scharfen Kurve der Landesstraße durch Oberhautzental unmittelbar an der Außenwand einer landwirtschaftlich genutzten Halle. Das Kreuz selbst ist sehr massiv und wuchtig ausgeführt. Es trägt einen gusseisernen Korpus. Die Farbgebung Gold – Silber betont die Form.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Nach einer Legende wurde um 1900 beim unvorsichtigen Hantieren mit einem Jagdgewehr ein Familienmitglied der Fam. Seebauer erschossen. Eine weitere Legende berichtet, dass der „alte“ Herr Seebauer in den damals in der Verlängerung des Hohlweges bestehenden Graben fiel. Die Legende lässt offen, ob der Mann zu Tode kam oder gerettet werden konnte. Das Kreuz wurde von der Fam. Seebauer errichtet und später von der Fam. Pacher betreut. Um 1999 übernahm die Familie Strohmayer die Betreuung.
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