Chronik: Die Kapelle wurde von Matthias Leisser, ehem. Bürgermeister von Föllim, als Dank für die glückliche Heimkehr seiner Söhne Franz und Johann aus dem 2. Weltkrieg errichtet. Die Weihe erfolgte am 12. September 1954. Durch die Anhebung der Kuglerstraße
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ist der Zugang zur Kapelle erschwert. Das Erscheinungsbild der Kapelle hat dadurch verloren. Außerdem ist sie nun von Oberflächenwässern von der Straße her gefährdet.
Beschreibung: Kalksteinmauerwerk, außen natur, innen verputzt und gekalkt. Dach mit Ziegeln gedeckt. Am Giebel ist ein Eisenkreuz (40 cm hoch) montiert. Türbogen und Giebel mit Ziegel gemauert und verputzt. In der Kapelle ist an der Wand ein altarähnlicher Aufbau
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montiert, worauf eine Marienstatue steht.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Kalksteinmauerwerk, außen natur, innen verputzt und gekalkt. Dach mit Ziegeln gedeckt. Am Giebel ist ein Eisenkreuz (40 cm hoch) montiert. Türbogen und Giebel mit Ziegel gemauert und verputzt. In der Kapelle ist an der Wand ein altarähnlicher Aufbau montiert, worauf eine Marienstatue steht.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Die Kapelle wurde von Matthias Leisser, ehem. Bürgermeister von Föllim, als Dank für die glückliche Heimkehr seiner Söhne Franz und Johann aus dem 2. Weltkrieg errichtet. Die Weihe erfolgte am 12. September 1954. Durch die Anhebung der Kuglerstraße ist der Zugang zur Kapelle erschwert. Das Erscheinungsbild der Kapelle hat dadurch verloren. Außerdem ist sie nun von Oberflächenwässern von der Straße her gefährdet.
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