Chronik: Vom Ursprung der Madonna gibt es nur Legenden, welche im Heimatbuch von Lambert Pekarek aus dem Jahre 1978 niedergeschrieben sind : Man erzählt, dass die Figur bei einem Donau-Hochwasser in der St. Johanner Au angeschwemmt und von Fischern gefunden
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wurde. Lange Zeit stand die Madonna in der Kapelle in St. Johann, wurde aber dann im Gemeindeamt Grafenwörth aufgestellt. 1964 wurde eine Restaurierung durch das Bundesdenkmalamt durchgeführt, 1966 mußte nochmals eine 'Entwesung' (Wurmschäden) durch das BDA erfolgen.
Beschreibung: Gotische Madonna mit dem Jesukind auf einer in Wolken schwebenden Mondsichel stehend, angetan mit einem goldenen Mantel mit blauem Innenfutter und einem roten Kleid. Die Madonna trägt eine goldene Krone, ein weißer Schleier umschlingt ihre
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Haare. In den Armen präsentiert sie das nackte Kind, das in seiner Linken eine vergoldete Weltkugel hält.
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Zacken, Kugeln oder Lilien der Krone fehlen, ein Glied des Ringfingers der rechten Hand fehlt, gehöhlte Rückseite teilweise morsch, alte Wurmlöcher, ein morsches Teilstück abgebrochen
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Gotische Madonna mit dem Jesukind auf einer in Wolken schwebenden Mondsichel stehend, angetan mit einem goldenen Mantel mit blauem Innenfutter und einem roten Kleid. Die Madonna trägt eine goldene Krone, ein weißer Schleier umschlingt ihre Haare. In den Armen präsentiert sie das nackte Kind, das in seiner Linken eine vergoldete Weltkugel hält.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
15. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Vom Ursprung der Madonna gibt es nur Legenden, welche im Heimatbuch von Lambert Pekarek aus dem Jahre 1978 niedergeschrieben sind : Man erzählt, dass die Figur bei einem Donau-Hochwasser in der St. Johanner Au angeschwemmt und von Fischern gefunden wurde. Lange Zeit stand die Madonna in der Kapelle in St. Johann, wurde aber dann im Gemeindeamt Grafenwörth aufgestellt. 1964 wurde eine Restaurierung durch das Bundesdenkmalamt durchgeführt, 1966 mußte nochmals eine 'Entwesung' (Wurmschäden) durch das BDA erfolgen.
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