Chronik: Datierung: Beginn des 19. Jahrhunderts. Es liegt die Vermutung nahe, dass hier ein Weg (Pilgerweg) in Richtung Landbachbrücke führte. Marterl und Weg verloren an Bedeutung und gerieten in Vergessenheit (Bezeichnung 'vergessener Herrgott').
Beschreibung: Weitab im Gelände in der Nähe des neuangelegten Fischteiches befindet sich ein Steinkreuz auf einem gegliederten Postament, wie man es eher auf Friedhöfen findet. Die Kreuzbalken sind mächtig ausgeführt. Der Totenkopf am Fußende
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symbolisiert Adam, der darunter befindliche Hügel die Schädelstätte. Die mit Girlanden gekrönte Inschrift auf dem Postament ist nicht mehr zu entziffern.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Weitab im Gelände in der Nähe des neuangelegten Fischteiches befindet sich ein Steinkreuz auf einem gegliederten Postament, wie man es eher auf Friedhöfen findet. Die Kreuzbalken sind mächtig ausgeführt. Der Totenkopf am Fußende symbolisiert Adam, der darunter befindliche Hügel die Schädelstätte. Die mit Girlanden gekrönte Inschrift auf dem Postament ist nicht mehr zu entziffern.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Datierung: Beginn des 19. Jahrhunderts. Es liegt die Vermutung nahe, dass hier ein Weg (Pilgerweg) in Richtung Landbachbrücke führte. Marterl und Weg verloren an Bedeutung und gerieten in Vergessenheit (Bezeichnung 'vergessener Herrgott').
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