Gemeinde: Poysdorf Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Auf Initiative der 17 Mitglieder der Jagdgesellschaft Wetzelsdorf wurde auf dem ca. 1.200 m² großen Gemeindegrundstück von 1992 bis 1993 durch sehr viel Eigenleistung der Jäger die Kapelle errichtet. Mittels Pendel hat ein Fachmann den für die Kapelle
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am besten geeigneten Standort festgelegt.
Beschreibung: Die Kapelle wurde aus Ziegeln erbaut, hat einen Grundriss von 2,45 x 3,30 m und eine Höhe von 4,20 m, ein mit Dachziegeln gedecktes Satteldach, einen Vorbau und ist nach Süden offen.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Poysdorf
Gemeindekennzahl
31644
Ortsübliche Bezeichnung
Hubertuskapelle
Objektkategorie
1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Die Kapelle wurde aus Ziegeln erbaut, hat einen Grundriss von 2,45 x 3,30 m und eine Höhe von 4,20 m, ein mit Dachziegeln gedecktes Satteldach, einen Vorbau und ist nach Süden offen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
An der Nordwand der Rundapsis befindet sich ein Fenster und an der westlichen Wand ist ein rundes Glasmosaikfenster mit dem Motiv „Hirsch und Hl. Hubertus“. Am Giebel der Außenwand ist der grüne Schriftzug „St. Hubertus“ angebracht, und am Giebel über der Eingangstür befindet sich folgender Spruch: „Das ist des Jägers Ehrenschild, daß er beschützt und hegt sein Wild, weidmännisch jagt, wie sich’s gehört, den Schöpfer im Geschöpfe ehrt.“ Im Innenraum steht auf einem Holzpodest eine aus Lindenholz geschnitzte Statue des Hl. Hubertus.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Auf Initiative der 17 Mitglieder der Jagdgesellschaft Wetzelsdorf wurde auf dem ca. 1.200 m² großen Gemeindegrundstück von 1992 bis 1993 durch sehr viel Eigenleistung der Jäger die Kapelle errichtet. Mittels Pendel hat ein Fachmann den für die Kapelle am besten geeigneten Standort festgelegt.
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