Gemeinde: Fels am Wagram Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: In der Josefinischen Landesaufnahme 1773 ist an dieser Stelle ein Kreuz eingezeichnet. Am 4. Juni 1896 fand die feierliche Einweihung der Kapelle am Anfang des Ortes statt, wozu der Ortspfarrer die Vollmacht erhalten hatte. Gemeindevertreter verpflichteten
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sich zur Erhaltung der Kapelle. Sie war vom hiesigen Maurermeister Wittmann Leopold durch milde Gaben erbaut worden. Am 8.3.1961 wurde die in der Kapelle aufbewahrte Statue des Hl. Aloisius samt Engel und Leuchter aus Holz im Wert von 40.000,-Schilling gestohlen. Am 25.6.1961 Wiederauffindung und Rückgabe der gestohlenen Gegenstände.
Beschreibung: Rosa gefärbelte gemauerte Feldkapelle mit 5/8 Schluss und weißer Ortsbänderung; oberhalb der rechteckigen Türe mit Spitzgiebel kleine, heute leere Figurennische, geschwungener Giebel mit Ornamentleiste, bekrönt durch eisernes Caravaccakreuz; an den
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Seitenwänden je eine rechteckiges Fenster in Spitzgiebelfassung;
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Fels am Wagram
Gemeindekennzahl
32106
Ortsübliche Bezeichnung
Hl. Aloisius-Kapelle
Objektkategorie
1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Rosa gefärbelte gemauerte Feldkapelle mit 5/8 Schluss und weißer Ortsbänderung; oberhalb der rechteckigen Türe mit Spitzgiebel kleine, heute leere Figurennische, geschwungener Giebel mit Ornamentleiste, bekrönt durch eisernes Caravaccakreuz; an den Seitenwänden je eine rechteckiges Fenster in Spitzgiebelfassung;
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
In der Josefinischen Landesaufnahme 1773 ist an dieser Stelle ein Kreuz eingezeichnet. Am 4. Juni 1896 fand die feierliche Einweihung der Kapelle am Anfang des Ortes statt, wozu der Ortspfarrer die Vollmacht erhalten hatte. Gemeindevertreter verpflichteten sich zur Erhaltung der Kapelle. Sie war vom hiesigen Maurermeister Wittmann Leopold durch milde Gaben erbaut worden. Am 8.3.1961 wurde die in der Kapelle aufbewahrte Statue des Hl. Aloisius samt Engel und Leuchter aus Holz im Wert von 40.000,-Schilling gestohlen. Am 25.6.1961 Wiederauffindung und Rückgabe der gestohlenen Gegenstände.
In der Pfarrchronik der Pfarre Fels findet man Folgendes: Die gefertigten Gemeindevertreter verpflichten sich, die am östlichen Ortsende in Fels errichtete kleine Kapelle von der Gemeinde in Stand zu halten. Leopold Regelsberger-Bürgermeister, Eduard Biebl-Gemeinderat, Josef Rittler-Ausschußmitglied.
Multimedia-Inhalte
Bilder, Videos etc.
:
Aloisius-Kapelle
:
2012
:
L. Leuthner
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Altarraum
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2012
:
L. Leuthner
Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen
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