Gemeinde: Staatz Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Am Feldweg von Kautendorf nach Ernsdorf kommt man am Feldkreuz vorbei. Früher befand sich an dieser Stelle ein Holzkreuz mit einem Blechkorpus. Wann es errichtet wurde, ist nicht bekannt. Es stand aber schon um 1900. Im Jahre 1957 wurde es umgestoßen
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und zerbrach. Es wurde durch ein gusseisernes Kreuz ersetzt. Früher erfolgte von dem Kreuz aus bei Bittgängen die Segnung der Fluren. Frau Margarete Oberenzer, geb. 1927, übernahm von ihren Eltern den angrenzenden Acker im Kirchfeld und damit auch die Betreuung. Seit ihrem Tod 2011 kümmert sich niemand mehr darum.
Beschreibung: Auf einem mit Ziegeln gemauerten, unverputzten Sockel steht ein eisernes Kreuz mit Korpus Christi. Mit schwarzer Farbe komplett überstrichen, ist die Inschrift auf der ovalen Tafel nur schwer lesbar. Sie lautete: „Zur Ehre Gottes“.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Staatz
Gemeindekennzahl
31649
Ortsübliche Bezeichnung
Feldkreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Auf einem mit Ziegeln gemauerten, unverputzten Sockel steht ein eisernes Kreuz mit Korpus Christi. Mit schwarzer Farbe komplett überstrichen, ist die Inschrift auf der ovalen Tafel nur schwer lesbar. Sie lautete: „Zur Ehre Gottes“.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Am Feldweg von Kautendorf nach Ernsdorf kommt man am Feldkreuz vorbei. Früher befand sich an dieser Stelle ein Holzkreuz mit einem Blechkorpus. Wann es errichtet wurde, ist nicht bekannt. Es stand aber schon um 1900. Im Jahre 1957 wurde es umgestoßen und zerbrach. Es wurde durch ein gusseisernes Kreuz ersetzt. Früher erfolgte von dem Kreuz aus bei Bittgängen die Segnung der Fluren. Frau Margarete Oberenzer, geb. 1927, übernahm von ihren Eltern den angrenzenden Acker im Kirchfeld und damit auch die Betreuung. Seit ihrem Tod 2011 kümmert sich niemand mehr darum.
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