Gemeinde: Langenlois Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 19. Jahrhundert
Chronik: Ursprungsdaten sind nicht bekannt. Der Überlieferung nach befand sich auf dem Dürnitzbiegl der Galgen der Herrschaft Schiltern, die auch Inhaberin eines Landgerichtes war.
Beschreibung: Das Holzkreuz steht an einer Straßengabelung, die von der Straße Langenlois - Schiltern und dem Güterweg Dürnitzbiegl gebildet wird. Das Holzkreuz, hell lasiert, mit der Ausrichtung nach SO, ist in einem Betonfundament verankert
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. Im Schnittpunkt der Kreuzbalken ist ein aus Eichenholz geschnitzter Christuskopf angebracht. Auf der Rückseite des Kreuzes ist ein schmiedeeiserner Reif, der als Sonnensymbol gedeutet werden kann, befestigt. Kreuzschaft und Querbalken sind an exponierten Stellen mit Verblechungen, die durch Eisenmanschetten festgehalten werden, versehen.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Langenlois
Gemeindekennzahl
31322
Ortsübliche Bezeichnung
Dürnitzbiegl-Kreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Das Holzkreuz steht an einer Straßengabelung, die von der Straße Langenlois - Schiltern und dem Güterweg Dürnitzbiegl gebildet wird. Das Holzkreuz, hell lasiert, mit der Ausrichtung nach SO, ist in einem Betonfundament verankert. Im Schnittpunkt der Kreuzbalken ist ein aus Eichenholz geschnitzter Christuskopf angebracht. Auf der Rückseite des Kreuzes ist ein schmiedeeiserner Reif, der als Sonnensymbol gedeutet werden kann, befestigt. Kreuzschaft und Querbalken sind an exponierten Stellen mit Verblechungen, die durch Eisenmanschetten festgehalten werden, versehen.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Der geschnitzte Korpus des Gekreuzigten wurde 1975 gestohlen, konnte jedoch aus einer Diebsbeute auf Grund eines Fotos identifiziert und sichergestellt werden. Das Haupt des Kruzifixus wurde auf dem Kreuzschaft angebracht.
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Ursprungsdaten sind nicht bekannt. Der Überlieferung nach befand sich auf dem Dürnitzbiegl der Galgen der Herrschaft Schiltern, die auch Inhaberin eines Landgerichtes war.
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