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Dieses Objekt wurde im Rahmen des Projekts „Zeichen unserer Kulturlandschaft“ erhoben.

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Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.

Gemeinde: Weitersfeld
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Bildbäume
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:
Dieser Bildbaum wurde 1930 errichtet aufgrund eines Waldunfalles: Fr. Leopoldine Gwirtner (geb. Dietrich) wurde von einem Baum getroffen und erlitt einen doppelten Beckenbruch. Sie überlebte, für die damalige Zeit nicht selbstverständlich, und aus

Beschreibung:
Mitten im Wald, ohne GPS kaum zu finden, außer natürlich vom Waldbesitzer selber, steht dieser Bildbaum. Das Bild der heiligen Maria mit dem Jesuskind, umschlossen von einem einfachen Holzrahmen, wird von einem Holzkasten mit Glasabdeckung und Satteldach

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Gemeinde / Objektbezeichnung

Lage in der Gemeinde

Schutzstatus

Größe/Gestalt

Erhaltungsstatus

Beschreibung

Chronik

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Quellen

Erhebung/Überarbeitung

Vollständig erfasst

Gemeindename	Weitersfeld
Gemeindekennzahl	31129
Ortsübliche Bezeichnung	Bildbaum
Objektkategorie	1534 ( Religiöse Kleindenkmäler \| Bildstöcke \| Bildbäume)

Katastralgemeinde	Starrein -- GEM Weitersfeld
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer	442
Ortschafts- bzw. Ortsteil	Starrein
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad	15.73119
Breitengrad	48.76514

Höhe (m)	0.66
gemessen od. geschätzt	gemessen
Breite (m)	0.4
gemessen od. geschätzt	gemessen
Tiefe (m)	0.09
gemessen od. geschätzt	gemessen

Zeitkategorie	20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen	Dieser Bildbaum wurde 1930 errichtet aufgrund eines Waldunfalles: Fr. Leopoldine Gwirtner (geb. Dietrich) wurde von einem Baum getroffen und erlitt einen doppelten Beckenbruch. Sie überlebte, für die damalige Zeit nicht selbstverständlich, und aus Dankbarkeit wurde am Unglücksort an einem Baum dieses Bild angebracht. Herr Gwirtner Johann (Enkel) fügt hinzu, dass der Baum seither, er kennt ihn schon über fünfzig Jahre, nicht stärker geworden ist. Auch wurde das Originalbild seit 1930 nicht mehr erneuert.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

Datum der Erfassung	2012-01-01
Erfasser	Rupert Sprung
Datum der letzten Bearbeitung	2015-08-11
letzter Bearbeiter

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Zustandsklassifizierung	gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)	Mitten im Wald, ohne GPS kaum zu finden, außer natürlich vom Waldbesitzer selber, steht dieser Bildbaum. Das Bild der heiligen Maria mit dem Jesuskind, umschlossen von einem einfachen Holzrahmen, wird von einem Holzkasten mit Glasabdeckung und Satteldach geschützt. Errichtung: 1930
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