Gemeinde: Kirchberg am Walde Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Das Kreuz stand früher ca. 200 m feldeinwärts und wurde bei der Straßenbegradigung im Jahre 1940 an den heutigen Standort versetzt. Ursprüngliche Bedeutung nicht bekannt. Die Bezeichnung 'Schwarzes Kreuz' kennzeichnet dieses Kreuz durch seinen schwarzen
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Anstrich zum Unterschied zu dem ca. 80 m in Richtung Dorf stehenden 'Weißen Kreuz'. Die beiden fehlenden Strahlen des Strahlenkranzes wurden vom kleinen Karli Vogler als Lausbubenstreich durch Steinwürfe abgeschlagen. Der Bub wurde dafür streng bestraft.
Beschreibung: An der Straße von Hollenstein nach Kirchberg am Walde, ca. 20 m nach der Ortstafel, steht auf einem Granitsockel ein gußeisernes Kreuz mit dem Corpus Christi. Dahinter ein beschädigter Strahlenkranz. Am unteren Kreuzstamm befindet sich eine ovale Tafel
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mit Inschrift.
Inschrift: 'Schwarzes Kreuz' Restauriert 2010 durch den HKTV.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Kirchberg am Walde
Gemeindekennzahl
30921
Ortsübliche Bezeichnung
Schwarzes Kreuz
Objektkategorie
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der Straße von Hollenstein nach Kirchberg am Walde, ca. 20 m nach der Ortstafel, steht auf einem Granitsockel ein gußeisernes Kreuz mit dem Corpus Christi. Dahinter ein beschädigter Strahlenkranz. Am unteren Kreuzstamm befindet sich eine ovale Tafel mit Inschrift.
Inschrift: 'Schwarzes Kreuz' Restauriert 2010 durch den HKTV.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Kreuz stand früher ca. 200 m feldeinwärts und wurde bei der Straßenbegradigung im Jahre 1940 an den heutigen Standort versetzt. Ursprüngliche Bedeutung nicht bekannt. Die Bezeichnung 'Schwarzes Kreuz' kennzeichnet dieses Kreuz durch seinen schwarzen Anstrich zum Unterschied zu dem ca. 80 m in Richtung Dorf stehenden 'Weißen Kreuz'. Die beiden fehlenden Strahlen des Strahlenkranzes wurden vom kleinen Karli Vogler als Lausbubenstreich durch Steinwürfe abgeschlagen. Der Bub wurde dafür streng bestraft.
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