Gemeinde: Rastenfeld
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze
Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Der Rastenfelder Alois Hofbauer ließ dieses Kreuz aus Dankbarkeit 1932 für eine gute Rückkehr aus dem 1.Weltkrieg errichten. Propst Stephan Biedermann, Pfarrer von Rastenfeld, weihte dieses Kreuz 1932. Das Kreuz heißt in der Bevölkerung
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auch Dollfuß-Kreuz. 1982 schreibt die Kremser Landzeitung: 'Mit viel Liebe, Geduld und Mühe gelang es dem 'Rastenfelder' Johann Höllriegl unter Mithilfe des Mannheimers Günther Hesse in mehr als 10tägiger Arbeit das Schmiedeeisenkreuz auf dem Gerichtsbühel, außerhalb von Rastenfeld, zu restaurieren bzw. erneuern.' 2011 wurde das Kreuz beschädigt und vom Schmiedemeister Ferdinand Sillipp aus Marbach i.F. repariert.
Beschreibung:
Südöstlich vom Ort Rastenfeld erhebt sich die Anhöhe 'Hirsberg', auf dem ein 5m hohes Eisenkreuz weit ins Waldviertel hineinschaut. Das ist das Hofbauer-Kreuz. Das Eisenkreuz ist eine schlanke Konstruktion aus Eisenstäben und Eisenbändern,
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die zu dekorativen Mustern geformt wurden. Dazu wurden noch färbige Gläser eingelegt. Der Hersteller des Kreuzes ist der Schlossermeister Johann Kargl aus Rastenfeld Nr. 13.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Rastenfeld |
Gemeindekennzahl |
31336 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Hofbauer Kreuz |
Objektkategorie |
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Rastenfeld -- GEM Rastenfeld |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
2115 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Rastenfeld |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
|
Längengrad |
15.34369 |
Breitengrad |
48.56837 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
5 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
2.7 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Südöstlich vom Ort Rastenfeld erhebt sich die Anhöhe 'Hirsberg', auf dem ein 5m hohes Eisenkreuz weit ins Waldviertel hineinschaut. Das ist das Hofbauer-Kreuz. Das Eisenkreuz ist eine schlanke Konstruktion aus Eisenstäben und Eisenbändern, die zu dekorativen Mustern geformt wurden. Dazu wurden noch färbige Gläser eingelegt. Der Hersteller des Kreuzes ist der Schlossermeister Johann Kargl aus Rastenfeld Nr. 13. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
20. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Der Rastenfelder Alois Hofbauer ließ dieses Kreuz aus Dankbarkeit 1932 für eine gute Rückkehr aus dem 1.Weltkrieg errichten. Propst Stephan Biedermann, Pfarrer von Rastenfeld, weihte dieses Kreuz 1932. Das Kreuz heißt in der Bevölkerung auch Dollfuß-Kreuz. 1982 schreibt die Kremser Landzeitung: 'Mit viel Liebe, Geduld und Mühe gelang es dem 'Rastenfelder' Johann Höllriegl unter Mithilfe des Mannheimers Günther Hesse in mehr als 10tägiger Arbeit das Schmiedeeisenkreuz auf dem Gerichtsbühel, außerhalb von Rastenfeld, zu restaurieren bzw. erneuern.' 2011 wurde das Kreuz beschädigt und vom Schmiedemeister Ferdinand Sillipp aus Marbach i.F. repariert. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Gespräche mit Familie Hofbauer und Ortsbewohnern. |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2012-01-01 |
Erfasser |
Engelbert Müller |
Datum der letzten Bearbeitung |
2012-01-01 |
letzter Bearbeiter |
Engelbert Müller |
Vollständig erfasst
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