Gemeinde: Gaweinstal
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
'Im Jahr 1865 ließ die Witwe A.M. Seiler, Höbersbrunn Nr. 54 das so genannte „Zacherlkreuz“, welches beim Seiler’schen Holzacker am Paasdorfer Weg steht und fast ganz vermodert war, durch ein neues Kreuz ersetzen.' (Pfarrchronik)
2012 wurde
weiterlesen...
das Kreuz von Flandorfer Lorenz restauriert.
Ein Mann soll sich an dieser Stelle das Leben genommen haben.
Beschreibung:
Am Waldrand, umgeben von einer Buchshecke steht ein reich verziertes, schwarz/silber gestrichenes Gusseisenkreuz auf einem niedrigen Betonsockel. Das Kreuz trägt über dem 0,55 m großen silberfarbenen 4 Nagel-Korpus die INRI-Inschrift.
Auf einer ovalen
weiterlesen...
Tafel unterhalb des Korpus steht in Goldschrift
„Gelobt sei Jesus Christus“.
Am Fußende des Kreuzes ist ein Engel mit ausgebreiteten Flügeln zu sehen.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Gaweinstal |
Gemeindekennzahl |
31612 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Waldkreuz / Zacherl-Kreuz |
Objektkategorie |
1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Höbersbrunn -- GEM Gaweinstal |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
2676 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Höbersbrunn |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Kuhbodenwald |
Längengrad |
16.56367 |
Breitengrad |
48.51341 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
1.76 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
0.65 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
|
gemessen od. geschätzt |
-- |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Am Waldrand, umgeben von einer Buchshecke steht ein reich verziertes, schwarz/silber gestrichenes Gusseisenkreuz auf einem niedrigen Betonsockel. Das Kreuz trägt über dem 0,55 m großen silberfarbenen 4 Nagel-Korpus die INRI-Inschrift.
Auf einer ovalen Tafel unterhalb des Korpus steht in Goldschrift
„Gelobt sei Jesus Christus“.
Am Fußende des Kreuzes ist ein Engel mit ausgebreiteten Flügeln zu sehen. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
|
Chronik
Zeitkategorie |
19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
'Im Jahr 1865 ließ die Witwe A.M. Seiler, Höbersbrunn Nr. 54 das so genannte „Zacherlkreuz“, welches beim Seiler’schen Holzacker am Paasdorfer Weg steht und fast ganz vermodert war, durch ein neues Kreuz ersetzen.' (Pfarrchronik)
2012 wurde das Kreuz von Flandorfer Lorenz restauriert.
Ein Mann soll sich an dieser Stelle das Leben genommen haben. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
|
Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Pfarrchronik Höbersbrunn,
Draxler Rosina
Ersterfassung in „Zeichen unserer Kulturlandschaft“ 2012: Elfriede Popp |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2012-01-01 |
Erfasser |
|
Datum der letzten Bearbeitung |
2020-03-01 |
letzter Bearbeiter |
Elfriede Popp |
Vollständig erfasst
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!