Müller-Kreuz

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Dieses Objekt wurde im Rahmen des Projekts „Zeichen unserer Kulturlandschaft“ erhoben.

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Das Gütesiegel des BHW kennzeichnet dieses Objekt als vollständig und fachlich korrekt erfasst und vom BHW Fachbereich Klein-und Flurdenkmäler geprüft.

Gemeinde: Horn
Kategorie: Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Mariendarstellungen
Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:
Das Flurdenkmal wurde ursprünglich von den Besitzern der ehemaligen Schleritzko-Mühle am nahen Mödringbach errichtet. Das später vor dem Haus der Familie Kühas stehende Marterl wurde bei Bauarbeiten an der Breitenstraße

Beschreibung:
Über Sockelplatte und würfelförmigem Postament prismatischer Schaft mit den Leidenswerkzeugen. Darüber ausladendes Gebälk mit Sandsteingruppe einer Pietà vor einem Steinkreuz. Jahreszahlen 1734, 1869 und 1997, daneben Inschrift

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Gemeinde / Objektbezeichnung

Lage in der Gemeinde

Schutzstatus

Größe/Gestalt

Erhaltungsstatus

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Chronik

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Erhebung/Überarbeitung

Vollständig erfasst

Gemeindename	Horn
Gemeindekennzahl	31109
Ortsübliche Bezeichnung	Müller-Kreuz
Objektkategorie	1712 ( Freiplastiken \| religiöse Freiplastiken \| Mariendarstellungen)

Katastralgemeinde	Mödring -- GEM Horn
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer	1336/10
Ortschafts- bzw. Ortsteil	Mödring
Straße und Hausnummer bzw. Flurname	Steig 23
Längengrad	15.65056
Breitengrad	48.68891

Höhe (m)	3.5
gemessen od. geschätzt	gemessen
Breite (m)	1.05
gemessen od. geschätzt	gemessen
Tiefe (m)	1.05
gemessen od. geschätzt	gemessen

Zustandsklassifizierung	sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen	Die Figuren zeigen Spuren von Verwitterung, der Kopf wurde erneuert, es sind bereits Abbrüche zu sehen.

Zeitkategorie	18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen	Das Flurdenkmal wurde ursprünglich von den Besitzern der ehemaligen Schleritzko-Mühle am nahen Mödringbach errichtet. Das später vor dem Haus der Familie Kühas stehende Marterl wurde bei Bauarbeiten an der Breitenstraße durch einen Kran beschädigt und unter anderem der Kopf abgeschlagen. Dies wurde zum Anlass genommen, den Bildstock am derzeitigen Standort neu aufzustellen.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)	Über Sockelplatte und würfelförmigem Postament prismatischer Schaft mit den Leidenswerkzeugen. Darüber ausladendes Gebälk mit Sandsteingruppe einer Pietà vor einem Steinkreuz. Jahreszahlen 1734, 1869 und 1997, daneben Inschrift L.S. (Ludwig Schleritzko).
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Datum der Erfassung	2013-01-01
Erfasser	Wolfgang Andraschek-Holzer/ Karlheinz Hulka
Datum der letzten Bearbeitung	2013-01-01
letzter Bearbeiter	Wolfgang Andraschek-Holzer/ Karlheinz Hulka