Gemeinde: Lichtenau im Waldviertel Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Friedhofskreuze Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: Das im Friedhof Lichtenau auffällige Steinkreuz dürfte aus der Zeit der Anlegung des Friedhofes in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammen. Nähere geschichtliche Hintergründe gibt es nicht. Die angelehnte Kriegergrab-Steinplatte
weiterlesen...
war ursprünglich wenige Meter vom nunmehrigen Standort entfernt auf einem Friedhofsgrab angebracht. Im Grab war ein aus Deutschland stammender Soldat, der gegen Ende des 2. Weltkrieges hier verstorben ist, bestattet. Das Grab wurde später aufgelassen.
Beschreibung: In der Mitte des Friedhofes Lichtenau, vom Eingang her sofort sichtbar, befindet sich das Friedhofskreuz. Auf einem zweiteiligen Sandsteinsockel ist ein weiterer Sockel mit Marmorkreuz aufgesetzt. Das Denkmal ist mit einem aus Natursteinen eingefassten
weiterlesen...
Blumenbeet umrandet.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Lichtenau im Waldviertel
Gemeindekennzahl
31324
Ortsübliche Bezeichnung
Friedhofskreuz Lichtenau
Objektkategorie
1594 ( Religiöse Kleindenkmäler | Totengedenkmale und Kriegerdenkmäler | Friedhofskreuze)
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
In der Mitte des Friedhofes Lichtenau, vom Eingang her sofort sichtbar, befindet sich das Friedhofskreuz. Auf einem zweiteiligen Sandsteinsockel ist ein weiterer Sockel mit Marmorkreuz aufgesetzt. Das Denkmal ist mit einem aus Natursteinen eingefassten Blumenbeet umrandet.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Davor angelehnt ist die Kriegsgrab-Steinplatte.
Chronik
Zeitkategorie
18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das im Friedhof Lichtenau auffällige Steinkreuz dürfte aus der Zeit der Anlegung des Friedhofes in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stammen. Nähere geschichtliche Hintergründe gibt es nicht. Die angelehnte Kriegergrab-Steinplatte war ursprünglich wenige Meter vom nunmehrigen Standort entfernt auf einem Friedhofsgrab angebracht. Im Grab war ein aus Deutschland stammender Soldat, der gegen Ende des 2. Weltkrieges hier verstorben ist, bestattet. Das Grab wurde später aufgelassen.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!