Gemeinde: Lichtenau im Waldviertel Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Kreuzsteine, Steinkreuze, Scheibenkreuze, Kreuzfelsen Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik: An der Wegkreuzung befand sich gegenüber dem jetztigen Standort ein Holzkreuz. Die ursprüngliche Geschichte dieses Kreuzes ist nicht bekannt, dürfte aber mit dem Haus Jeitendorf 18 in Zusammenhang stehen. Das Holzkreuz wurde von der Familie
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Franz Allinger, Jeitendorf 18 (Großvater des jetzigen Besitzers), durch ein Steinkreuz ersetzt. Anlässlich des Ausbaues des vorbeiführenden Güterweges, zirka 1980, wurde das Denkmal an den nunmehrigen Standort versetzt.
Beschreibung: Am nördlichen Ortsende von Jeitendorf, unmittelbar nach dem Anwesen Allinger, Jeitendorf 18, steht das Steinkreuz an der Innenseite der Wegkreuzung Richtung Brand. Auf einem gemauerten Granitsteinsockel befindet sich ein kleinerer Sockel, auf welchem
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ein ca. 1 Meter hohes Kreuz ebenfalls aus Granitstein aufgesetzt ist. Unterhalb des Kreuzmittelpunktes ist ein Christuskorpus angebracht. Im unteren Sockel ist eine Inschrifttafel angebracht.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Am nördlichen Ortsende von Jeitendorf, unmittelbar nach dem Anwesen Allinger, Jeitendorf 18, steht das Steinkreuz an der Innenseite der Wegkreuzung Richtung Brand. Auf einem gemauerten Granitsteinsockel befindet sich ein kleinerer Sockel, auf welchem ein ca. 1 Meter hohes Kreuz ebenfalls aus Granitstein aufgesetzt ist. Unterhalb des Kreuzmittelpunktes ist ein Christuskorpus angebracht. Im unteren Sockel ist eine Inschrifttafel angebracht.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Auf der Inschrifttafel ist zu lesen: 'Gelobt sei Jesus Christus - Gewidmet von F. Allinger'
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
An der Wegkreuzung befand sich gegenüber dem jetztigen Standort ein Holzkreuz. Die ursprüngliche Geschichte dieses Kreuzes ist nicht bekannt, dürfte aber mit dem Haus Jeitendorf 18 in Zusammenhang stehen. Das Holzkreuz wurde von der Familie Franz Allinger, Jeitendorf 18 (Großvater des jetzigen Besitzers), durch ein Steinkreuz ersetzt. Anlässlich des Ausbaues des vorbeiführenden Güterweges, zirka 1980, wurde das Denkmal an den nunmehrigen Standort versetzt.
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