Chronik: Der Standort des Bildstockes war der Gerichtsplatz der ehemaligen Herrschaft Zellerndorf, zugleich der Endpunkt der Maulavern-Kellergasse. „Maulavern“ war somit der Weg zur Gerichtsstätte. Das Kreuz mit Korpus auf einem Sockel mit Stifterinschrift
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ist aus Sandstein gehauen und blickt Richtung Kellergasse. Der Name Rankl-Kreuz weist auf die Errichter, nämlich die Familie Rankl hin. Im Sockel findet sich auch die Jahreszahl 1841. Wenn man der mündlichen Überlieferung Glauben schenken kann, kam auch der berühmte Räuberhauptmann Johann Georg Grasel „auf Besuch“ in die Maulavern-Kellergasse.
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Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Der Standort des Bildstockes war der Gerichtsplatz der ehemaligen Herrschaft Zellerndorf, zugleich der Endpunkt der Maulavern-Kellergasse. „Maulavern“ war somit der Weg zur Gerichtsstätte. Das Kreuz mit Korpus auf einem Sockel mit Stifterinschrift ist aus Sandstein gehauen und blickt Richtung Kellergasse. Der Name Rankl-Kreuz weist auf die Errichter, nämlich die Familie Rankl hin. Im Sockel findet sich auch die Jahreszahl 1841. Wenn man der mündlichen Überlieferung Glauben schenken kann, kam auch der berühmte Räuberhauptmann Johann Georg Grasel „auf Besuch“ in die Maulavern-Kellergasse.
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