Chronik: Das Bild wurde von Familie Haidl in den auslaufenden 1950er Jahren nach drei einschneidenden Ereignissen in der Familie angebracht. Es stellt ein Zeichen der Dankbarkeit dar, da eine Erkrankung an Kinderlähmung (1946), ein Pferdefuhrwerksunfall (1947)
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und ein Traktorunfall (1955) jeweils einen glücklichen Ausgang nahmen.
Beschreibung: Verlässt man Zissersdorf auf dem Güterweg neben dem Bahnhof in Richtung Thumeritzbachtal (Flur Gmooser) und zweigt den zweiten Weg rechts ab, so erblickt man an einer mächtigen Eiche vor dem Obstgarten der Familie Haidl ein mit Blech umrahmtes
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Heiligenbild.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Verlässt man Zissersdorf auf dem Güterweg neben dem Bahnhof in Richtung Thumeritzbachtal (Flur Gmooser) und zweigt den zweiten Weg rechts ab, so erblickt man an einer mächtigen Eiche vor dem Obstgarten der Familie Haidl ein mit Blech umrahmtes Heiligenbild.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Das an der Oberseite dachartig verbreiterte Blech umgibt einen dunklen Holzrahmen. Das darin befindliche Bild zeigt eine zarte Darstellung von Madonna mit Kind, der Hintergrund ist in Goldfarbe gehalten. Zwei kräftige Schrauben im Holzrahmen fixieren das Bild auf dem Eichenstamm.
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Das Bild wurde von Familie Haidl in den auslaufenden 1950er Jahren nach drei einschneidenden Ereignissen in der Familie angebracht. Es stellt ein Zeichen der Dankbarkeit dar, da eine Erkrankung an Kinderlähmung (1946), ein Pferdefuhrwerksunfall (1947) und ein Traktorunfall (1955) jeweils einen glücklichen Ausgang nahmen.
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