Chronik: 2007 wurde das Denkmal fachmännisch durch den ÖKB Niederrußbach restauriert. Dabei wurde auch die Schrift auf der Rückseite des Gnadenstuhls freigelegt: 'Alhier ... der ehrbar ... Gernhart G...ald gott gob ... Rußbach ist .
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.. ... Jäner ..22 ... seines alters 56 Jahr auch ihm ewige Ruhe' Dadurch wird erwiesen, dass der Gnadenstuhl ein ehemaliger Grabstein ist. Leider fehlt die Jahreszahl. Vermutet wird das Jahr 1722, aufgrund der Darstellung und der Wahl des Materials.
Beschreibung: Auf einer Anhöhe über den Weinbergen steht auf einem massiven Betonsockel ein Pfeiler im gotischen Stil. Über der Kragenplatte auf einem kleinen Sockel die Darstellung des Fegefeuers und darüber der Gnadenstuhl. Das Denkmal ist von
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drei teils sehr großen Linden umgeben.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Auf einer Anhöhe über den Weinbergen steht auf einem massiven Betonsockel ein Pfeiler im gotischen Stil. Über der Kragenplatte auf einem kleinen Sockel die Darstellung des Fegefeuers und darüber der Gnadenstuhl. Das Denkmal ist von drei teils sehr großen Linden umgeben.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Auf der Vorderseite der Säule Inschrift: 'Errichtet durch die Gemeinde Niederrußbach 1838'. 1993 wurde das Denkmal restauriert und auf dem neuen Fundament mit Blickrichtung Süden aufgestellt. 1837 wurden durch eine Feuersbrunst viele Häuser in Niederrußbach zerstört. Wahrscheinlich wurde das Denkmal zum Schutz vor weiteren Brandkatastrophen errichtet.
Chronik
Zeitkategorie
18. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
2007 wurde das Denkmal fachmännisch durch den ÖKB Niederrußbach restauriert. Dabei wurde auch die Schrift auf der Rückseite des Gnadenstuhls freigelegt: 'Alhier ... der ehrbar ... Gernhart G...ald gott gob ... Rußbach ist ... ... Jäner ..22 ... seines alters 56 Jahr auch ihm ewige Ruhe' Dadurch wird erwiesen, dass der Gnadenstuhl ein ehemaliger Grabstein ist. Leider fehlt die Jahreszahl. Vermutet wird das Jahr 1722, aufgrund der Darstellung und der Wahl des Materials.
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