Gemeinde: Rußbach
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten |
Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik:
Neu erbaut 2001 durch Gemeinde und ÖKB. Am Platz der heutigen Kapelle stand eine im 19. Jh. erbaute Kapelle, die durch Zubau und Demontage des Zubaus mehrmals verändert wurde. Nach dem Abriss wurde der Neubau in ähnlicher Bauform mit Dachvorsprung
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aufgestellt.
Beschreibung:
Die Kapelle steht in der Herrengasse neben der Brücke des Hundsgrabenbaches. Die auf einem massiven Betonfundament gebaute Kapelle hat einen rundbogigen Eingang, der mit einer verglasten Holztür verschlossen ist. Oberhalb der Tür ein verziertes
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Lothringerkreuz, das von einer älteren Kapelle stammt. Vorspringendes Satteldach, mit Ziegeln gedeckt. Auf dem hinteren Giebelende ein einfaches Eisenkreuz.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Rußbach |
Gemeindekennzahl |
31224 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Johannes-Nepomukkapelle |
Objektkategorie |
1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | ) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Niederrußbach -- GEM Rußbach |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
3429/3 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
Niederrußbach |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Herrengasse, an der Brücke über den Hundsgraben |
Längengrad |
16.04114 |
Breitengrad |
48.45236 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
4.1 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Breite (m) |
2.6 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Tiefe (m) |
3.7 |
gemessen od. geschätzt |
gemessen |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Die Kapelle steht in der Herrengasse neben der Brücke des Hundsgrabenbaches. Die auf einem massiven Betonfundament gebaute Kapelle hat einen rundbogigen Eingang, der mit einer verglasten Holztür verschlossen ist. Oberhalb der Tür ein verziertes Lothringerkreuz, das von einer älteren Kapelle stammt. Vorspringendes Satteldach, mit Ziegeln gedeckt. Auf dem hinteren Giebelende ein einfaches Eisenkreuz. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
In der halbrunden Apsisnische steht auf einem Altar die lebensgroße bemalte steinerne Statue des Hl. Johannes Nepomuk (1,90 m hoch). In einer Nische unter dem Altar steht eine Dreifaltigkeitsdarstellung aus bemaltem Gips. |
Chronik
Zeitkategorie |
21. Jahrhundert, 1. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Neu erbaut 2001 durch Gemeinde und ÖKB. Am Platz der heutigen Kapelle stand eine im 19. Jh. erbaute Kapelle, die durch Zubau und Demontage des Zubaus mehrmals verändert wurde. Nach dem Abriss wurde der Neubau in ähnlicher Bauform mit Dachvorsprung aufgestellt. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Da der Hl. Johannes Nepomuk auch Schützer vor Wassergefahren ist, steht die Kapelle vermutlich an dieser Brücke. Keine Quellen bekannt. |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2013-01-01 |
Erfasser |
Josef Wolf |
Datum der letzten Bearbeitung |
2013-01-01 |
letzter Bearbeiter |
Josef Wolf |
Vollständig erfasst
Kommentare
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