Gemeinde: Straning-Grafenberg
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke
Zeitkategorie:
Chronik:
Die ursprüngliche Säule dürfte zu Kriegsende stark beschädigt worden sein, daher kommt wohl auch die unvollständige Jahreszahl. Der Oberteil dürfte anschließend erneuert worden sein.
Beschreibung:
Die Kreuzsäule aus Sandstein steht im Ried 'Wartberg' an der Straße von Grafenberg nach Goggendorf und ist nach Nordnordosten gerichtet. Der quaderförmige Sockel, 0,60 m breit und 0,47 m tief, ist samt Kragenplatte etwa 1,10 m hoch. Darauf
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befindet sich auf einer Plinthe die Säule mit Fußwulst, sowie einem spiegelbildlichen oberen Ende. Auf der gestuften Deckplatte erhebt sich ein ebenfalls steinernes Kreuz (Hügelkreuz), welches eine Höhe von 0,60 m haben soll. Allerdings ist vom oberen Teil des Längsbalkens ein Stück abgebrochen, auch der Länge nach fast bis zum Querbalken.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Straning-Grafenberg |
Gemeindekennzahl |
31130 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Kreuzsäule |
Objektkategorie |
1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Straning -- GEM Straning-Grafenberg |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
1514/2 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
|
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
Ried |
Längengrad |
15.8921 |
Breitengrad |
48.62432 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | nicht geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
3.2 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
0.9 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Tiefe (m) |
0.75 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sanierungsbedürftig |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Die Kreuzsäule aus Sandstein steht im Ried 'Wartberg' an der Straße von Grafenberg nach Goggendorf und ist nach Nordnordosten gerichtet. Der quaderförmige Sockel, 0,60 m breit und 0,47 m tief, ist samt Kragenplatte etwa 1,10 m hoch. Darauf befindet sich auf einer Plinthe die Säule mit Fußwulst, sowie einem spiegelbildlichen oberen Ende. Auf der gestuften Deckplatte erhebt sich ein ebenfalls steinernes Kreuz (Hügelkreuz), welches eine Höhe von 0,60 m haben soll. Allerdings ist vom oberen Teil des Längsbalkens ein Stück abgebrochen, auch der Länge nach fast bis zum Querbalken. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Die linke Seite des Sockels (von der Kreuzsäule aus) ist mit einer Kartusche versehen, die eine Inschrift trägt. Der Name ist noch lesbar, von der Jahreszahl darunter nur noch die letzten beiden Ziffern, da der Stein Löcher aufweist: 'Johan Schnabl ..43'. |
Chronik
Zeitkategorie |
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Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Die ursprüngliche Säule dürfte zu Kriegsende stark beschädigt worden sein, daher kommt wohl auch die unvollständige Jahreszahl. Der Oberteil dürfte anschließend erneuert worden sein. |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
Burger Elfriede und Friedrich: Religiöse Kleindenkmäler sowie die Heiligen in Legende und Historie, 3473 Zemling, 1992 |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2013-01-01 |
Erfasser |
Elisabeth Prokop |
Datum der letzten Bearbeitung |
2013-01-01 |
letzter Bearbeiter |
Elisabeth Prokop |
Vollständig erfasst
Kommentare
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