Gemeinde: Kirchberg am Walde Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Hochkreuze Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Um den Betrag von 2.400 Kronen stiftete der Kaufmann und Bürgermeister von Kirchberg am Walde Lambert Zwettler, Kirchberg 10, im Jahre 1920 dieses Kreuz zur Erinnerung an seinen im 1. Weltkrieg gefallenen Sohn Lambert, sowie an alle Gefallenen aus unserer
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Pfarre. Ursprünglich sollte das Kreuz am Kirchenplatz aufgestellt werden. Lambert Zwettler war jedoch für die Aufstellung an der Straße nach Ullrichs, da die meisten Gefallenen aus Ullrichs stammten. Eingeweiht wurde das Kreuz am 9. Mai 1920 durch Dechant Emil Beichl aus Weitra.
Beschreibung: An der LH 68 nach Gmünd, vor dem Feuerwehrhaus, steht auf drei Stufen ein Granitsockel mit einer Inschriftentafel. Darauf steht ein Hochkreuz aus Granit mit dem vergoldeten Corpus Christi. Inschrift: Wanderer! Gedenke aller unserer getreuen Soldaten,
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die im Weltkriege 1914 - 1918 gefallen oder gestorben sind. Erweist euch dankbar und betet für ihr Seelenheil.
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Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
An der LH 68 nach Gmünd, vor dem Feuerwehrhaus, steht auf drei Stufen ein Granitsockel mit einer Inschriftentafel. Darauf steht ein Hochkreuz aus Granit mit dem vergoldeten Corpus Christi. Inschrift: Wanderer! Gedenke aller unserer getreuen Soldaten, die im Weltkriege 1914 - 1918 gefallen oder gestorben sind. Erweist euch dankbar und betet für ihr Seelenheil.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Um den Betrag von 2.400 Kronen stiftete der Kaufmann und Bürgermeister von Kirchberg am Walde Lambert Zwettler, Kirchberg 10, im Jahre 1920 dieses Kreuz zur Erinnerung an seinen im 1. Weltkrieg gefallenen Sohn Lambert, sowie an alle Gefallenen aus unserer Pfarre. Ursprünglich sollte das Kreuz am Kirchenplatz aufgestellt werden. Lambert Zwettler war jedoch für die Aufstellung an der Straße nach Ullrichs, da die meisten Gefallenen aus Ullrichs stammten. Eingeweiht wurde das Kreuz am 9. Mai 1920 durch Dechant Emil Beichl aus Weitra.
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