Bärenreitgut Fassadennische

Statuen und Bilder

Gemeinde: Thalgau

Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Die Namensgebung leitet sich, wie bei allen 'Reitnamen', von der Verbindung mit Tier- oder Landschaftsbezeichungen ab. Das mit Bachsteinen gemauerte Erd- und Obergeschoß wurde bereits vor 1900 errichtet und hatte schon damals, wie ein historisches Bild belegt, die Nische, jedoch mit einer Figur des Hl. Florian.

Beschreibung:

An der Ostseite des 'Bärenreitgutes' oberhalb der Haustüre befindet sich eine weiß getünchte, rundbogige Nische. In der Nische zeigt sich ein von Rosenblattwerk umranktes, zierliches Eisenkreuz mit der Höhe von 30 cm. Auffallend sind die verzweigten Querbalken (Astgabeln). Die Christusfigur (17cm) ein Dreinageltypus hängt schief am Kreuz. Unter der Nische ist die Hauslaterne befestigt.

Details

Gemeindename Thalgau
Gemeindekennzahl 50337
Ortsübliche Bezeichnung Bärenreitgut Fassadennische
Objektkategorie 3100 ( Statuen und Bilder | | )

Katastralgemeinde Thalgauberg -- GEM Thalgau
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 187/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Thalgauberg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Thalgauberg 35
Längengrad 13.260343
Breitengrad 47.861167

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 0.5
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.4
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.3
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) An der Ostseite des 'Bärenreitgutes' oberhalb der Haustüre befindet sich eine weiß getünchte, rundbogige Nische. In der Nische zeigt sich ein von Rosenblattwerk umranktes, zierliches Eisenkreuz mit der Höhe von 30 cm. Auffallend sind die verzweigten Querbalken (Astgabeln). Die Christusfigur (17cm) ein Dreinageltypus hängt schief am Kreuz. Unter der Nische ist die Hauslaterne befestigt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Die Namensgebung leitet sich, wie bei allen 'Reitnamen', von der Verbindung mit Tier- oder Landschaftsbezeichungen ab. Das mit Bachsteinen gemauerte Erd- und Obergeschoß wurde bereits vor 1900 errichtet und hatte schon damals, wie ein historisches Bild belegt, die Nische, jedoch mit einer Figur des Hl. Florian.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Archiv DDr. Iglhauser Gespräch mit Martin Wörndl Aichriedler.

DDr. Bernhard Iglhauser
Datum der Erfassung 2005-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2005-01-01

Standort

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