Dichtlbauerkapelle in Gresenberg

Religiöse KleindenkmälerKapellen und Grotten

Gemeinde: Lamprechtshausen

Zeitkategorie:

Chronik:

Zeit und Ursache der Errichtung ist leider nicht bekannt.

Beschreibung:

Die Dichtlbauerkapelle befindet sich im Weiler Gresenberg direkt neben der Gemeindestraße unter einem großen Kastanienbaum. Die Kapelle, über langrechteckigem Grundriss mit halbrundem Schluss errichtet, besteht aus Mischmauerwerk (Stein, Ziegel) und ist grob verputzt. Das Schopfwalmdach (Blechdeckung) mit seitlichen Anschüblingen wird von einem Eisenkreuz bekrönt. Die ehemals segmentbogige Eingangstür wurde durch eine schlichte Holztür ersetzt und ist nach Süden ausgerichtet. An den Seitenwänden befinden sich je zwei unterschiedlich große, rechteckige Fensteröffnungen, die mit Durchsteckgittern gesichert sind und von Putzfaschen betont werden.

Details

Gemeindename Lamprechtshausen
Gemeindekennzahl 50322
Ortsübliche Bezeichnung Dichtlbauerkapelle in Gresenberg
Objektkategorie 1510 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | )

Katastralgemeinde St.Alban -- GEM Lamprechtshausen
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 24
Ortschafts- bzw. Ortsteil Gresenberg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 12.996626
Breitengrad 48.002505

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.7
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 3.1
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 5.5
gemessen od. geschätzt --

Zustandsklassifizierung sanierungsbedürftig
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen
Die Kapelle sollte einer Generalsanierung unterzogen werden. Der neue Besitzer hat dahingehend bereits Überlegungen angestellt.

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Die Dichtlbauerkapelle befindet sich im Weiler Gresenberg direkt neben der Gemeindestraße unter einem großen Kastanienbaum. Die Kapelle, über langrechteckigem Grundriss mit halbrundem Schluss errichtet, besteht aus Mischmauerwerk (Stein, Ziegel) und ist grob verputzt. Das Schopfwalmdach (Blechdeckung) mit seitlichen Anschüblingen wird von einem Eisenkreuz bekrönt. Die ehemals segmentbogige Eingangstür wurde durch eine schlichte Holztür ersetzt und ist nach Süden ausgerichtet. An den Seitenwänden befinden sich je zwei unterschiedlich große, rechteckige Fensteröffnungen, die mit Durchsteckgittern gesichert sind und von Putzfaschen betont werden.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Zeit und Ursache der Errichtung ist leider nicht bekannt.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Gespräch mit Eigentümer

Manfred Weiß
Datum der Erfassung 2004-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2004-01-01

Standort

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