Gemeinde: Sankt Veit an der Gölsen Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Thomas Hausleitner Gedenkkreuz
Thomas Hausleitner, Gendarmerieoffizier, Obmann der Blaskapelle St. Veit und Berg- und Wanderfreund, wollte auf der Spitze vom Sengenebenberg, 1104 Meter hoch, gerne ein Kreuz aufstellen, da in unserer Umgebung vier Tausender
weiterlesen...
Spitzen sind und nirgends grüßt uns ein Gipfelkreuz. Von der Sengenebenspitze hat man einen schönen Blick nach Rainfeld, so war es sein Wunsch, hier ein Gipfelkreuz aufzubauen.
Eine Woche vor seinem Tod plante er das Kreuz mit seinem Freund Martin Schagerl. Das Schicksal war so hart und holte ihn im 36. Lebensjahr durch einen Autounfall aus seinem jungen Familienleben in Gottes Hände heim.
Ein Jahr nach seinem Tod stellten seine Freunde zum Dank und zur Erinnerung an die gute Freundschaft auf dem von Thomas erwählten Platz ein Kreuz auf. Das Kreuz wurde aus Niro-Stahl gefertigt. Geplant wurde es von Martin Schagerl, angefertigt von Martin Kurka und das Material spendete die Firma Metagro.
Beschreibung: Kreuz aus Niroster
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Kreuz aus Niroster
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Thomas Hausleitner Gedenkkreuz
Thomas Hausleitner, Gendarmerieoffizier, Obmann der Blaskapelle St. Veit und Berg- und Wanderfreund, wollte auf der Spitze vom Sengenebenberg, 1104 Meter hoch, gerne ein Kreuz aufstellen, da in unserer Umgebung vier Tausender Spitzen sind und nirgends grüßt uns ein Gipfelkreuz. Von der Sengenebenspitze hat man einen schönen Blick nach Rainfeld, so war es sein Wunsch, hier ein Gipfelkreuz aufzubauen.
Eine Woche vor seinem Tod plante er das Kreuz mit seinem Freund Martin Schagerl. Das Schicksal war so hart und holte ihn im 36. Lebensjahr durch einen Autounfall aus seinem jungen Familienleben in Gottes Hände heim.
Ein Jahr nach seinem Tod stellten seine Freunde zum Dank und zur Erinnerung an die gute Freundschaft auf dem von Thomas erwählten Platz ein Kreuz auf. Das Kreuz wurde aus Niro-Stahl gefertigt. Geplant wurde es von Martin Schagerl, angefertigt von Martin Kurka und das Material spendete die Firma Metagro.
Kommentare
Sie müssen sich einloggen, um selbst Kommentare abgeben zu können!