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Gemeinde: Sitzendorf an der Schmida
Kategorie: Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Gnadenstuhldarstellungen
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
datiert: 1882
Beschreibung:
Nordwestlich von Roseldorf steht in den Feldern dieser neubarocke Sandstein-Gnadenstuhl. Er steht auf einem quadratischen Betonsockel. Auf ihr ruht ein quadratisches kurzes Postament auf dem eine toskanische Säule steht. Sie ist von Weinreben mehrfach
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umwunden. Auf ihr eine quadratische Platte auf der eine Gnadenstuhlgruppe platziert ist. Gottvater hält auf seinen Knien seinen Sohn am Kruzifix . Vor beiden der Hl. Geist in Form einer Taube. Geschützt wird die Gruppe durch ein Blechdach das auf vier Eisenstreben montiert ist.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Sitzendorf an der Schmida |
Gemeindekennzahl |
31043 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Gnadenstuhl 1882 |
Objektkategorie |
1716 ( Freiplastiken | religiöse Freiplastiken | Gnadenstuhldarstellungen) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Roseldorf -- GEM Sitzendorf an der Schmida |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
481/1 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
3714 Roseldorf |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
an der L 49 von Roseldorf nach Röschitz |
Längengrad |
15.925662 |
Breitengrad |
48.650502 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
3.3 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
0.7 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Tiefe (m) |
0.5 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
sehr gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
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Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Nordwestlich von Roseldorf steht in den Feldern dieser neubarocke Sandstein-Gnadenstuhl. Er steht auf einem quadratischen Betonsockel. Auf ihr ruht ein quadratisches kurzes Postament auf dem eine toskanische Säule steht. Sie ist von Weinreben mehrfach umwunden. Auf ihr eine quadratische Platte auf der eine Gnadenstuhlgruppe platziert ist. Gottvater hält auf seinen Knien seinen Sohn am Kruzifix . Vor beiden der Hl. Geist in Form einer Taube. Geschützt wird die Gruppe durch ein Blechdach das auf vier Eisenstreben montiert ist. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
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Chronik
Zeitkategorie |
19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
datiert: 1882 |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
DEHIO NÖ Nord, Seite 995, Wikipedia, NÖ Atlas, eigene |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2016-07-15 |
Erfasser |
Alexander Szep |
Datum der letzten Bearbeitung |
2016-07-15 |
letzter Bearbeiter |
Alexander Szep |
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Kommentare
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