Vollständig erfasst
Gemeinde: Sitzendorf an der Schmida
Kategorie: Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen
Zeitkategorie: 19. Jahrhundert, 2. Hälfte
Chronik:
Die Wegkapelle wurde von der Familie Scharinger 1861 gestiftet. Die Kapelle wurde 1999 und zuletzt 2003 renoviert
Beschreibung:
Wenn man von Sitzendorf in Richtung Wartberg nordwestlich auf der L 42 fährt kommt man dieser gemauerten klassizistischen Wegkapelle vorbei. Sie hat einen rechteckigen Grundriss mit einem rundbogigen Portal das mit 2 Eisengittern verschlossen ist. An
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der Giebelseite ist an der rechten Seite eine schwarze Marmorplatte mit den eingravierten Renovierungsdaten montiert. Darüber ein Dreiecksgiegel mit der Stifterinschrift. Das Satteldach ist ziegelgedeckt auf dem ein beschädigtes Schmiedeeisenkreuz bekrönen ist.
Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename |
Sitzendorf an der Schmida |
Gemeindekennzahl |
31043 |
Ortsübliche Bezeichnung |
Scharinger-Kapelle 1861 |
Objektkategorie |
1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen) |
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde |
Sitzendorf -- GEM Sitzendorf an der Schmida |
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer |
2593 |
Ortschafts- bzw. Ortsteil |
3714 Sitzendorf an der Schmida |
Straße und Hausnummer bzw. Flurname |
an der L 42 nach Wartberg |
Längengrad |
15.921725 |
Breitengrad |
48.60878 |
Schutzstatus
denkmalgeschützt | geschuetzt |
Größe/Gestalt
Höhe (m) |
3.7 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Breite (m) |
3.6 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Tiefe (m) |
2 |
gemessen od. geschätzt |
geschätzt |
Erhaltungsstatus
Zustandsklassifizierung |
gut |
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös: empfohlene Maßnahmen |
|
Beschreibung
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) |
Wenn man von Sitzendorf in Richtung Wartberg nordwestlich auf der L 42 fährt kommt man dieser gemauerten klassizistischen Wegkapelle vorbei. Sie hat einen rechteckigen Grundriss mit einem rundbogigen Portal das mit 2 Eisengittern verschlossen ist. An der Giebelseite ist an der rechten Seite eine schwarze Marmorplatte mit den eingravierten Renovierungsdaten montiert. Darüber ein Dreiecksgiegel mit der Stifterinschrift. Das Satteldach ist ziegelgedeckt auf dem ein beschädigtes Schmiedeeisenkreuz bekrönen ist. |
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details |
Innen: Innen ein kleines Tonnengewölbe mit einen kleinen gemauerten Altar auf der zwei Marienstatuen stehen: Maria Lourdes und Herz Mariae.
Im Dreiecksgiebel die Stifterinschrift: Erbaut durch Leopold und Anna Scharinger. 1861.
Darunter die Bitte: Schmerzhafte Mutter Gottes Bitt für uns. Die Marmortafel an der Seitenfront beinhaltet: 1999 renoviert von der Marktgemeinde Sitzendorf mit der Unterstützung von Fam. Dr. Mayr |
Chronik
Zeitkategorie |
19. Jahrhundert, 2. Hälfte |
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen |
Die Wegkapelle wurde von der Familie Scharinger 1861 gestiftet. Die Kapelle wurde 1999 und zuletzt 2003 renoviert |
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) |
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Quellen
Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen |
DEHIO NÖ Nord, Seite 1096, Sitzendorfer Heimatbuch, Objekt 156, Seite 656, Wikipedia, NÖ Atlas, eigene |
Erhebung/Überarbeitung
Datum der Erfassung |
2016-11-30 |
Erfasser |
Alexander Szep |
Datum der letzten Bearbeitung |
2016-11-30 |
letzter Bearbeiter |
Alexander Szep |
Vollständig erfasst
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