Kreuzweg Station 3

Religiöse KleindenkmälerKalvarienberge, Kreuzweg- und RosenkranzanlagenKreuzweganlage

Gemeinde: Judenau-Baumgarten

Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Kreuzweg am Auberg. Im Jahre 2004 wurde ein Kreuzweg mit 14 Bildstöcken, beginnend mit der ersten Station am Waldrand der Katastralgrenze von Freundorf – Baumgarten und endet in der Nähe vom Jägerhaus – Bildereiche, von Ortsbewohnern errichtet.
(Aus: Freundorf ein Dorf im Tullnerfeld, ein Beitrag zur Geschichte von Johann Kramer; Freundorf 2017)
Gewidmet wurde der Nischenpfeiler von den Familien K. Berger und W. Kerb.

Beschreibung:

Von der Hauptstraße, beim Haus Nr.160 in Freundorf, zweigt eine schmale Gasse namens „Ebenweg“ ab. Die Gasse wird nach einigen Metern zum Wirtschaftsweg der, immer geradeaus und stetig bergan, zum „Freundorfer Kreuzweg“ führt. Von hier an ist es ein schöner Waldweg den Berg hinauf in Richtung Bildereiche.
Alle Marterl dieser Kreuzweganlage sind aus dem gleichen Modell gegossen und mit Tonziegeln eingedeckt. Gekront sind die Marterln mit einem schmiede-eisernem Kreuz. Jeder Bildstock ist mit einem zur Station passendem Keramikbild von Frau Hannelore Fassler aus Freundorf geschmückt.

Details

Gemeindename Judenau-Baumgarten
Gemeindekennzahl 32112
Ortsübliche Bezeichnung Kreuzweg Station 3
Objektkategorie 1552 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kalvarienberge, Kreuzweg- und Rosenkranzanlagen | Kreuzweganlage)

Katastralgemeinde Baumgarten am Tullnerfeld -- GEM Judenau-Baumgarten
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1574
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Werthfeldstr.
Längengrad 16.04882
Breitengrad 48.27305

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.3
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.46
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.46
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Von der Hauptstraße, beim Haus Nr.160 in Freundorf, zweigt eine schmale Gasse namens „Ebenweg“ ab. Die Gasse wird nach einigen Metern zum Wirtschaftsweg der, immer geradeaus und stetig bergan, zum „Freundorfer Kreuzweg“ führt. Von hier an ist es ein schöner Waldweg den Berg hinauf in Richtung Bildereiche.
Alle Marterl dieser Kreuzweganlage sind aus dem gleichen Modell gegossen und mit Tonziegeln eingedeckt. Gekront sind die Marterln mit einem schmiede-eisernem Kreuz. Jeder Bildstock ist mit einem zur Station passendem Keramikbild von Frau Hannelore Fassler aus Freundorf geschmückt.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Keramikbild "Jesus fällt zum ersten mal"

Zeitkategorie 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Kreuzweg am Auberg. Im Jahre 2004 wurde ein Kreuzweg mit 14 Bildstöcken, beginnend mit der ersten Station am Waldrand der Katastralgrenze von Freundorf – Baumgarten und endet in der Nähe vom Jägerhaus – Bildereiche, von Ortsbewohnern errichtet.
(Aus: Freundorf ein Dorf im Tullnerfeld, ein Beitrag zur Geschichte von Johann Kramer; Freundorf 2017)
Gewidmet wurde der Nischenpfeiler von den Familien K. Berger und W. Kerb.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Freundorf ein Dorf im Tullnerfeld, ein Beitrag zur Geschichte von Johann Kramer; Freundorf 2017.

Andreas Haslinger
Datum der Erfassung 2018-04-20
Datum der letzten Bearbeitung 2018-09-18

Standort

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