Wegkapelle Inprugg

Religiöse KleindenkmälerKapellen und GrottenKapellen

Gemeinde: Neulengbach

Zeitkategorie: 18. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Bundesdenkmalamt BDA: 61095 Objekt-ID: 73502 "Die Wegkapelle stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Sie hat einen geschweiften Blendgiebel und eine Rundbogenöffnung, innen ein Tonnengewölbe."
Bericht über den Abschluss der Renovierung 2002 (aus dem „Blickpunkt Neulengbach“ Dez. 2002): „....Am 15. September 2002 segnete Geistlicher Rat Pfarrer Peter Sterkl die renovierte Kapelle am Ortsanfang Inpruggs, in Anwesenheit von mehr als 150 Personen aus Inprugg und Umgebung.... Es war allen ein besonderes Anliegen, dass die Kapelle in ihrer alten Substanz, sowie die beiden ca. 120 Jahre alten wunderschönen Linden erhalten blieben.

Beschreibung:

Aus dem Heimatbuch S 178:"Die Wegkapelle von Inprugg präsentiert sich heute mit vereinfachten Außenwänden, doch lässt der geschwungene, profilgerahmte Giebel noch das ursprünglich barocke Gliederungskonzept erahnen. Der glatte Unterbau mit umlaufendem Kranzgesimse wird von einem Satteldach gedeckt. Ein rundbogiger Eingang mit gatterartiger Tür gestattet Einblick in den kleinen, tonnengewölbten Innenraum.“


Details

Gemeindename Neulengbach
Gemeindekennzahl 31926
Ortsübliche Bezeichnung Wegkapelle Inprugg
Objektkategorie 1512 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kapellen und Grotten | Kapellen)

Katastralgemeinde Inprugg -- GEM Neulengbach
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 246
Ortschafts- bzw. Ortsteil Inprugg
Straße und Hausnummer bzw. Flurname Inprugger Straße / Jochgasse
Längengrad 15.91171
Breitengrad 48.214526

denkmalgeschützt geschuetzt

Höhe (m) 3.2
gemessen od. geschätzt geschätzt
Breite (m) 2.15
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 1.78
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Aus dem Heimatbuch S 178:"Die Wegkapelle von Inprugg präsentiert sich heute mit vereinfachten Außenwänden, doch lässt der geschwungene, profilgerahmte Giebel noch das ursprünglich barocke Gliederungskonzept erahnen. Der glatte Unterbau mit umlaufendem Kranzgesimse wird von einem Satteldach gedeckt. Ein rundbogiger Eingang mit gatterartiger Tür gestattet Einblick in den kleinen, tonnengewölbten Innenraum.“


Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 18. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Bundesdenkmalamt BDA: 61095 Objekt-ID: 73502 "Die Wegkapelle stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Sie hat einen geschweiften Blendgiebel und eine Rundbogenöffnung, innen ein Tonnengewölbe."
Bericht über den Abschluss der Renovierung 2002 (aus dem „Blickpunkt Neulengbach“ Dez. 2002): „....Am 15. September 2002 segnete Geistlicher Rat Pfarrer Peter Sterkl die renovierte Kapelle am Ortsanfang Inpruggs, in Anwesenheit von mehr als 150 Personen aus Inprugg und Umgebung.... Es war allen ein besonderes Anliegen, dass die Kapelle in ihrer alten Substanz, sowie die beiden ca. 120 Jahre alten wunderschönen Linden erhalten blieben.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Heimatbuch der Stadtgemeinde Neulengbach S.178

Gerhard Hiebner
Datum der Erfassung 2021-12-11
Datum der letzten Bearbeitung 2021-12-21

Standort

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