Kuhstalling-Kreuz

Religiöse KleindenkmälerBildstöckePfeiler- und Säulenbildstöcke

Gemeinde: Gaubitsch

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Das alte Kuhstallkreuz stand ca. 20 m auf der linken Seite eines Hohlweges. Nach der Kommassierung ca. 1965 wurde das alte Marterl abgetragen und an der rechten Seite komplett neu errichtet. Der alte Bildstock ist nicht mehr auffindbar. Errichtet wurde das neue Marterl von Leopold Harmer, Franz Muchart und Lambert Freudenberger.

Beschreibung:

Gemauerter Pfeiler mit verbreitertem Sockel, Schaft und wieder breiterem Aufsatz, darin verglaste Nische mit Marienfigur (Typus Lourdes), Satteldach, Metallkreuz mit Korpus

Details

Gemeindename Gaubitsch
Gemeindekennzahl 31611
Ortsübliche Bezeichnung Kuhstalling-Kreuz
Objektkategorie 1531 ( Religiöse Kleindenkmäler | Bildstöcke | Pfeiler- und Säulenbildstöcke)

Katastralgemeinde Gaubitsch -- GEM Gaubitsch
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1067 bei 1066
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Straße und Hausnummer bzw. Flurname
Längengrad 16.39155
Breitengrad 48.65026

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 3.75
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.89
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.59
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Gemauerter Pfeiler mit verbreitertem Sockel, Schaft und wieder breiterem Aufsatz, darin verglaste Nische mit Marienfigur (Typus Lourdes), Satteldach, Metallkreuz mit Korpus
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das alte Kuhstallkreuz stand ca. 20 m auf der linken Seite eines Hohlweges. Nach der Kommassierung ca. 1965 wurde das alte Marterl abgetragen und an der rechten Seite komplett neu errichtet. Der alte Bildstock ist nicht mehr auffindbar. Errichtet wurde das neue Marterl von Leopold Harmer, Franz Muchart und Lambert Freudenberger.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher) Das alte Kreuz ist bereits in der Josephinischen Landesaufnahme (1773-1781) eingezeichnet.
Im Dehio (NÖ Nord, S. 247) mit dem Bernoldkreuz erwähnt als "schlichte Bildstöcke (...), 19. Jh. (?)".

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen

Theresa Kraft
Datum der Erfassung 2023-06-28
Datum der letzten Bearbeitung 2023-09-27

Standort

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