Gemeinde: Marbach an der Donau Kategorie: Kulturhistorische Natur- und Steindenkmäler | | Zeitkategorie: 21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Chronik: Beim Überholvorgang prallte ein Motorradlenker
mit einer Mitfahrerin auf ein entgegenkommendes Auto (PKW).
So ereignete sich im August des Jahres 2015
hier ein schwerer Unfall mit einem Motorrad.
So wurde einige Meter neben und oberhalb
der Unfallstelle
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im Jahre 2016 diese Steinskulptur
zur Erinnerung gesetzt.
Diese Skulptur aus einem großen Steinblock gearbeitet und
mit zarten Elementen aus Schmiedeeisen verbirgt
so manche Botschaften die zum Nachdenken anregen.
Ein Schrei um Hilfe und deren Hilflosigkeit - in einer Botschaft.
Die Hilflosigkeit der Menschen insbesondere
wenn die physikalischen Gesetze von Mutter Erde
nicht mehr zu halten bzw. zu steuern sind.
Die wirklichen Botschaften von der Skulptur
in ihrer Gesamtheit wissen natürlich nur die Auftraggeber und der Bildhauer.
Beschreibung: Zwischen Marbach an der Donau und Klein-Pöchlarn
an der linken Uferseite des Donaustromes liegt einige Meter
höher von der Donaustraße B3 die ehemalige Trasse der Donauuferbahn.
Zwischen den Infrastrukturanlagen wurde ein großer Gedenkstein
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zur Erinnerung an einen schweren Unfall mit einem Motorrad gesetzt.
Bei genauer Betrachtung der Skulptur
gibt es vielfältige Botschaften die der Künstler
geschaffen hat.
Das Leben hängt auf einen seidenen Faden
so kann man eine Botschaft deuten.
Der Schrei in einer komplexen Situation mit einer Hoffnung so eine andere Deutung.
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Details
Gemeinde / Objektbezeichnung
Gemeindename
Marbach an der Donau
Gemeindekennzahl
31522
Ortsübliche Bezeichnung
Skulptur der Erinnerung
Objektkategorie
1200 ( Kulturhistorische Natur- und Steindenkmäler | | )
Lage in der Gemeinde
Katastralgemeinde
Krummnußbaum -- GEM Marbach an der Donau
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer
1213/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil
Marbach an der Donau | Krummnußbaum an der Donauuferbahn
Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik)
Zwischen Marbach an der Donau und Klein-Pöchlarn
an der linken Uferseite des Donaustromes liegt einige Meter
höher von der Donaustraße B3 die ehemalige Trasse der Donauuferbahn.
Zwischen den Infrastrukturanlagen wurde ein großer Gedenkstein
zur Erinnerung an einen schweren Unfall mit einem Motorrad gesetzt.
Bei genauer Betrachtung der Skulptur
gibt es vielfältige Botschaften die der Künstler
geschaffen hat.
Das Leben hängt auf einen seidenen Faden
so kann man eine Botschaft deuten.
Der Schrei in einer komplexen Situation mit einer Hoffnung so eine andere Deutung.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details
Chronik
Zeitkategorie
21. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen
Beim Überholvorgang prallte ein Motorradlenker
mit einer Mitfahrerin auf ein entgegenkommendes Auto (PKW).
So ereignete sich im August des Jahres 2015
hier ein schwerer Unfall mit einem Motorrad.
So wurde einige Meter neben und oberhalb
der Unfallstelle im Jahre 2016 diese Steinskulptur
zur Erinnerung gesetzt.
Diese Skulptur aus einem großen Steinblock gearbeitet und
mit zarten Elementen aus Schmiedeeisen verbirgt
so manche Botschaften die zum Nachdenken anregen.
Ein Schrei um Hilfe und deren Hilflosigkeit - in einer Botschaft.
Die Hilflosigkeit der Menschen insbesondere
wenn die physikalischen Gesetze von Mutter Erde
nicht mehr zu halten bzw. zu steuern sind.
Die wirklichen Botschaften von der Skulptur
in ihrer Gesamtheit wissen natürlich nur die Auftraggeber und der Bildhauer.
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