Mechtlerkreuz 1908

Religiöse KleindenkmälerKreuzeWeg- oder Feldkreuze

Gemeinde: Laa an der Thaya

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 1. Hälfte

Chronik:

Beschreibung:

Früher stand ein Holzkreuz weiter im Westen, das vom Großvater des Anton Mechtler errichtet worden war. Dieses Holzkreuz stand an der Kreuzung der Wulzeshofener Straße mit dem Totenviertel (=Totenweg von Blaustauden nach Gaubitsch), das im Besitz von Anton Mechtler und seiner Vorfahren war. Da es schon vermorscht war, wurde anläßlich der Kommassierung 1952 durch Anton Mechtler ein gusseisernes Kreuz am jetzigen Standort (das ist die Parzelle Hanfthal Nr. 1713 im Süden) errichtet (Zitat nach Wilhelm Schuster, Seite 31).

Details

Gemeindename Laa an der Thaya
Gemeindekennzahl 31629
Ortsübliche Bezeichnung Mechtlerkreuz 1908
Objektkategorie 1561 ( Religiöse Kleindenkmäler | Kreuze | Weg- oder Feldkreuze)

Katastralgemeinde Hanfthal -- GEM Laa an der Thaya
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 1714
Ortschafts- bzw. Ortsteil Hanfthal
Straße und Hausnummer bzw. Flurname B 45, Pulkautalstraße
Längengrad 16.340914
Breitengrad 48.707662

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 0.7
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 0.1
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Früher stand ein Holzkreuz weiter im Westen, das vom Großvater des Anton Mechtler errichtet worden war. Dieses Holzkreuz stand an der Kreuzung der Wulzeshofener Straße mit dem Totenviertel (=Totenweg von Blaustauden nach Gaubitsch), das im Besitz von Anton Mechtler und seiner Vorfahren war. Da es schon vermorscht war, wurde anläßlich der Kommassierung 1952 durch Anton Mechtler ein gusseisernes Kreuz am jetzigen Standort (das ist die Parzelle Hanfthal Nr. 1713 im Süden) errichtet (Zitat nach Wilhelm Schuster, Seite 31).
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details Inschrift auf der ovalen Tafel: 'Im schönsten Tempel der Natur, / siehst du des grossen Gottes Spur, / doch willst du ihn größer seh´n, / so bleib vor seinem Kreuze steh´n./ Gewidmet v. Anton u. Barbara Mechtler.'

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 1. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen)
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Schuster Wilhelm: Flurdenkmale in Hanfthal. In: Bei uns dahoam. Volkstümliches Lesebuch, Hanfthal 1997, Seite 31, Nr. 24, Bild Seite 46.

Alois Toriser, Laa
Datum der Erfassung 2012-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2012-01-01

Standort

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