Südmährerdenkmal Wildendürnbach

Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehendErinnerungsmaleEreignis- und Erinnerungsgedenkmale

Gemeinde: Wildendürnbach

Zeitkategorie: 20. Jahrhundert, 2. Hälfte

Chronik:

Das Bratelsbrunner Heimatdenkmal wurde am 27. Mai 1989 mit zahlreichen Ehrengästen aus Deutschland und Österreich feierlich eröffnet. Die Festrede wurde von dem damaligen Landeshauptmann von Niederösterreich, Herrn Mag. Siegfried Ludwig, gehalten. Das als Mahnmal errichtet Heimatdenkmal, wurde von den Architekten Eva Reichelt und Herrn Buchebner geplant und von Baumeister Ing. Erwin Amon gebaut. Die Gußplatten wurden von der Innsbrucker Firma Grassmayer hergestellt. Die Kosten betrugen insgesammt etwa 380.000 ÖS (27.800 € ). Diese Summe wurde durch Spenden aufgebracht. Wesentlich zur Schaffung dieses Denkmals beigetragen haben Herr Dkfm. Johann Ludwig und seine Frau Maria Ludwig.

Beschreibung:

Marmor-Gedenkstein, teilweise gespalten. In einer Spalte wächst ein Rosenstrauch. Der in Pyramidenform ausgebildete Stein hat in allen drei seiner Seitenflächen eine Bronzeplatte eingearbeitet. Eine Tafel im Gedenken an die Opfer der beiden Weltkriege, eine weitere mit der Geschichte von Bratelsbrunn und auf der dritten an der Vorderseite angebrachten Tafel wird ebenfalls zur Erinnerung der ehemaligen Heimat gedacht.

Details

Gemeindename Wildendürnbach
Gemeindekennzahl 31653
Ortsübliche Bezeichnung Südmährerdenkmal Wildendürnbach
Objektkategorie 1612 ( Gedenktafeln, -steine an Objekten oder freistehend | Erinnerungsmale | Ereignis- und Erinnerungsgedenkmale)

Katastralgemeinde Wildendürnbach -- GEM Wildendürnbach
Flurstücks- bzw. Grundstücksnummer 74/1
Ortschafts- bzw. Ortsteil Wildendürnbach
Straße und Hausnummer bzw. Flurname zwischen d. Häusern 33 und 70 am Anger
Längengrad 16.507486
Breitengrad 48.764582

denkmalgeschützt nicht geschuetzt

Höhe (m) 2.13
gemessen od. geschätzt gemessen
Breite (m) 2.41
gemessen od. geschätzt gemessen
Tiefe (m) 1.47
gemessen od. geschätzt gemessen

Zustandsklassifizierung sehr gut
Falls sanierungsbedürftig od. ruinös:
empfohlene Maßnahmen

Beschreibung des Objekts (Deutung, Material und Technik) Marmor-Gedenkstein, teilweise gespalten. In einer Spalte wächst ein Rosenstrauch. Der in Pyramidenform ausgebildete Stein hat in allen drei seiner Seitenflächen eine Bronzeplatte eingearbeitet. Eine Tafel im Gedenken an die Opfer der beiden Weltkriege, eine weitere mit der Geschichte von Bratelsbrunn und auf der dritten an der Vorderseite angebrachten Tafel wird ebenfalls zur Erinnerung der ehemaligen Heimat gedacht.
Bei besonderen Objekten: Beschreibung von Details

Zeitkategorie 20. Jahrhundert, 2. Hälfte
Ursprungsdaten, Chronik: (Zeit und Ursache der Errichtung bzw. Überlieferung, Namen der Urheber, Künstler bzw. Handwerker, Sanierungen) Das Bratelsbrunner Heimatdenkmal wurde am 27. Mai 1989 mit zahlreichen Ehrengästen aus Deutschland und Österreich feierlich eröffnet. Die Festrede wurde von dem damaligen Landeshauptmann von Niederösterreich, Herrn Mag. Siegfried Ludwig, gehalten. Das als Mahnmal errichtet Heimatdenkmal, wurde von den Architekten Eva Reichelt und Herrn Buchebner geplant und von Baumeister Ing. Erwin Amon gebaut. Die Gußplatten wurden von der Innsbrucker Firma Grassmayer hergestellt. Die Kosten betrugen insgesammt etwa 380.000 ÖS (27.800 € ). Diese Summe wurde durch Spenden aufgebracht. Wesentlich zur Schaffung dieses Denkmals beigetragen haben Herr Dkfm. Johann Ludwig und seine Frau Maria Ludwig.
Chronik - allfällige Ergänzungen: (z.B. Sagen, Legenden, Überlieferungen ausführlicher)

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Isidor_Sigmhbg

1997-04-15

Rieder Leopold

Informationsquellen, Literatur und weitere Quellen Dkfm. Johann Ludwig
Ersterfasser Manuela Leisser
Marterl Team/Baumer Erwin

Datum der Erfassung 2012-01-01
Datum der letzten Bearbeitung 2023-09-22

Standort

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